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Die Kriminalhauptstelle Nordwürttemberg, im Zuge des Neuaufbaus der Polizei nach dem Zweiten Weltkrieg ins Leben gerufen, war über ein Vierteljahrhundert hinweg auf Regierungsbezirksebene für die Bearbeitung herausragender Kriminalfälle zuständig.Beleuchtet wird ihre Geschichte anhand der realen Vita des Kriminalbeamten Karl Strengert (1903 bis 1982), der es durch Fleiß, Ehrgeiz und die ihm eigene Gewissenhaftigkeit vom einfachen Bauernbuben aus Duttenberg bei Heilbronn zum erfolgreichen Mordermittler in Stuttgart gebracht hat. Von 1949 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1964 war Strengert…mehr

Produktbeschreibung
Die Kriminalhauptstelle Nordwürttemberg, im Zuge des Neuaufbaus der Polizei nach dem Zweiten Weltkrieg ins Leben gerufen, war über ein Vierteljahrhundert hinweg auf Regierungsbezirksebene für die Bearbeitung herausragender Kriminalfälle zuständig.Beleuchtet wird ihre Geschichte anhand der realen Vita des Kriminalbeamten Karl Strengert (1903 bis 1982), der es durch Fleiß, Ehrgeiz und die ihm eigene Gewissenhaftigkeit vom einfachen Bauernbuben aus Duttenberg bei Heilbronn zum erfolgreichen Mordermittler in Stuttgart gebracht hat. Von 1949 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1964 war Strengert für die Dienststelle 1 der KHSt im Einsatz.Der Blick in die Ermittlungsakten und auf die wechselvollen Karrieren der maßgeblichen Akteure macht deutlich, wie allgegenwärtig die kaum vergangene, düstere Vergangenheit in einer Zeit, die wir gemeinhin mit Wiederaufbau, Heimatfilmidylle und der knallbunten Aufbruchsstimmung des Wirtschaftswunders verbinden, noch war.
Autorenporträt
Mit der Erforschung in der Vergangenheit liegender »Sachverhalte« hat es der Autor schon von Berufs wegen zu tun. Martin Bauer (geb. 1962) ist Kriminalbeamter bei einem Polizeipräsidium im nördlichen Baden-Württemberg, wo er seit Anfang der 1980er Jahre die klassische Polizeikarriere vom einfachen Streifenbeamten zum langjährigen Ermittler für Betrugs- und Wirtschaftsdelikte durchlaufen hat. Seit frühester Jugend widmet er sich der historischen Forschung. »Interessante Geschichten sind an jeder Ecke zu finden«, stellt er fest, »es muss sich nur einer bücken, sie aufsammeln, etwas aufpolieren und weitergeben. Diese Aufgabe übernehme ich gerne«.