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Manchmal braucht es nur Fantasie
Im Sommer fährt Emilio mit dem Zug, um seinen Opa zu besuchen. Der Großvater lebt in einem Haus mitten im Wald, backt den besten Apfelkuchen der Welt und kennt unendlich viele fantasievolle Geschichten. An einem Abend scheint der Vollmond in voller Pracht - und Opa hat eine außergewöhnliche Idee. "Hast du Lust, den Mond zu besuchen?", fragt er Emilio. Was für eine Frage. Natürlich! Und Opa scheint tatsächlich einen geheimen Weg zum Mond zu kennen ...
Dieses poetisch erzählte und zauberhaft illustrierte Bilderbuch ist wie gemacht zum Vorlesen vor dem Schlafengehen.
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Produktbeschreibung
Manchmal braucht es nur Fantasie

Im Sommer fährt Emilio mit dem Zug, um seinen Opa zu besuchen. Der Großvater lebt in einem Haus mitten im Wald, backt den besten Apfelkuchen der Welt und kennt unendlich viele fantasievolle Geschichten. An einem Abend scheint der Vollmond in voller Pracht - und Opa hat eine außergewöhnliche Idee. "Hast du Lust, den Mond zu besuchen?", fragt er Emilio. Was für eine Frage. Natürlich! Und Opa scheint tatsächlich einen geheimen Weg zum Mond zu kennen ...

Dieses poetisch erzählte und zauberhaft illustrierte Bilderbuch ist wie gemacht zum Vorlesen vor dem Schlafengehen.
Autorenporträt
Nicolás Schuff wurde 1973 in Argentinien geboren. Er studierte Anthropologie an der Universidad de Buenos Aires. Der Autor hat bereits einige Kinderversionen von Literaturklassikern veröffentlicht, schreibt aber auch eigene Geschichten. Er arbeitet seit 2001 als Bibliothekar und leitet Literaturworkshops für Schüler:innen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Kathleen Hildebrand empfiehlt gleich drei neue Bilderbücher für Kinder über den Mond. Dabei besticht die "romantische Abenteuergeschichte" über einen Opa und seinen Enkel, die ihr das argentinische Duo Nicholas Schuff (Autor) und Ana Sender (Illustrationen) in "Kommst du mit zum Mond" erzählt, durch Sätze voller Poesie und einen Bildmix aus Waldlandschaften und "sanfter Sommermelancholie", verspricht die Kritikerin. Schon fast einen Mond-Klassiker annonciert Hildebrand mit Michael Grekniecs "Wie schmeckt der Mond?", bereits vor 30 Jahren erstmals erschienen und nun vom Bohem Verlag neu aufgelegt: In dem Bilderbuch folgt sie auf großformatigen Aquarellen einer Gruppe von Tieren, die versucht zum Mond zu gelangen , allerdings gelingt es nur der Maus: Die teilt allerdings ihr Stück vom Mond gern mit ihren tierischen Freunden. Nicht zuletzt empfiehlt die Rezensentin Gosia Herbas und Mikolaj Pasinskis "Der Elefant auf dem Mond", in dem ihr das polnische Duo von einer Wissenschaftlerin erzählt, die ihre Kollegen davor zu überzeugen versucht, dass ein Elefant auf dem Mond lebt. Bilder, die Hildebrand zwischen Picassos Kubismus, modernen Holzschnitten und sozialistischem Realismus verortet, ein Feuerwerk an Fantasie und viel Humor machen das Buch für die Kritikerin zum "Meisterwerk".

© Perlentaucher Medien GmbH
»[Ein] bezaubernde[s] Buch, das mit seinen ruhigen, poetischen Sätzen und dunklen, waldigen Bildlandschaften zwischen sanfter Sommermelancholie und Entdeckungslust schaukelt. [...] So lauschig kann eine Mondreise sein, so geborgen kann man sich an ihrem Ende fühlen.«
Süddeutsche Zeitung, 16.06.2023