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Alexander Glock untersucht in der vorliegenden Publikation die verwaltungsstrukturellen Ursachen und verwaltungsorganisatorischen Konsequenzen der so genannten "Stadt-Umland-Problematik" in deutschen und amerikanischen Verdichtungsregionen. Dabei steht die Frage nach der Problemlösungsfähigkeit der in beiden Untersuchungsländern seit jeher vorherrschenden "weichen", das heißt primär auf Freiwilligkeit beruhenden, in jüngerer Zeit zunehmend um die verschiedensten privaten Akteure aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur ergänzten kommunalen Zusammenarbeitsformen ("Regional…mehr

Produktbeschreibung
Alexander Glock untersucht in der vorliegenden Publikation die verwaltungsstrukturellen Ursachen und verwaltungsorganisatorischen Konsequenzen der so genannten "Stadt-Umland-Problematik" in deutschen und amerikanischen Verdichtungsregionen. Dabei steht die Frage nach der Problemlösungsfähigkeit der in beiden Untersuchungsländern seit jeher vorherrschenden "weichen", das heißt primär auf Freiwilligkeit beruhenden, in jüngerer Zeit zunehmend um die verschiedensten privaten Akteure aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur ergänzten kommunalen Zusammenarbeitsformen ("Regional Governance-Ansatz") im Mittelpunkt. Gemessen gerade auch am Ziel einer Sicherung der Funktionsfähigkeit kommunaler Selbstverwaltung bestätigt die US-amerikanische Erfahrung die auch in Deutschland zunehmend größer werdende Notwendigkeit zur umfassenden kommunalen Kooperation in der "Region". Auf einem mittleren Abstraktionsniveau kommuniziert der Autor grundlegende Elemente einer sachgerechten und zugleich umsetzbaren Organisation des Stadt-"Umland"-Verhältnisses, die sowohl zu einer Stärkung der "internen" Problembearbeitungskapazität als auch einer Verbesserung der "externen" Handlungsfähigkeit der Verdichtungsregionen diesseits und jenseits des Atlantiks beitragen sollen.