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Das Lehrbuch "Kommunale Richt- und Nutzungsplanung" behandelt den derzeitigen Umgang mit den behördenverbindlichen und den eigentümerverbindlichen kommunalen Planungsinstrumenten. Es vertieft somit die theoretischen Grundlagen, wie sie im ersten Band Kommunale Raumplanung in der Schweiz dargelegt worden sind. Weiter verallgemeinert wird die Theamtik in Planungsmethodik in der kommunalen Raumplanung.Die unterschiedlichen Regelungen in den Kantonen und Gemeinden können nicht zu einem einheitlichen Umsetzungsverfahren führen: Daher werden hier die vielfältigen Ausprügungen der Instrumente und das Gemeinsame am planerischen Handwerkszeug dargestellt.…mehr

Produktbeschreibung
Das Lehrbuch "Kommunale Richt- und Nutzungsplanung" behandelt den derzeitigen Umgang mit den behördenverbindlichen und den eigentümerverbindlichen kommunalen Planungsinstrumenten. Es vertieft somit die theoretischen Grundlagen, wie sie im ersten Band Kommunale Raumplanung in der Schweiz dargelegt worden sind. Weiter verallgemeinert wird die Theamtik in Planungsmethodik in der kommunalen Raumplanung.Die unterschiedlichen Regelungen in den Kantonen und Gemeinden können nicht zu einem einheitlichen Umsetzungsverfahren führen: Daher werden hier die vielfältigen Ausprügungen der Instrumente und das Gemeinsame am planerischen Handwerkszeug dargestellt.
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Autorenporträt
Kurt Gilgen war mehr als 20 Jahre Mitinhaber eines Raumplanungsbüros, bevor er als Professor für raumplanerische Fächer an die Hochschule für Technik Rapperswil berufen wurde. Als Leiter des Instituts für Raumentwicklung engagiert er sich u.a. für das Normenwerk in der Raumplanung und dabei insbesondere für die Harmonisierung der Bau- und Planungsgesetzgebung.
Rezensionen
'Das Werk besticht durch die problemorientierte Darstellung der Aufgaben und Inhalte der kommunalen Richt- und Nutzungspläne, z.B. zur Bekämpfung von Baulandhortung oder zur Umnutzung landwirtschaftlicher Bausubstanz. Es bietet dabei einen sehr kompakten Einblick in die Grundlagen der kommunalen Raumplanung der Schweiz und eröffnet damit die Möglichkeit, Vergleiche zur Raumplanung in Deutschland zu ziehen und Lösungsansätze auf Übertragbarkeit zu prüfen.'
(Hans Joachim Linke, fub Flächenmanagement und Bauordnung 2/2007, S. V)