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Mit Ende des Studiums, vielfach schon vorher, steht der Absolvent eines musikpädagogischen Studiengangs vor der Frage nach seinem zukünftigen Wirkungskreis. Stundenweise Beschäftigung auf freier Basis, meist an mehreren Musikschulen gleichzeitig, ist die Realität. Die kommunale Musikschule als alleiniger Arbeitgeber scheint zur Existenzsicherung nicht auszureichen. Es stellt sich die Frage, ob es Alternativen bei privaten Musikschulen gibt und ob dort vergleichbare Arbeit möglich ist. Von diesem Ansatz ausgehend analysiert die vorliegende Publikation das Arbeitsfeld private Musikschule. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Mit Ende des Studiums, vielfach schon vorher, steht der Absolvent eines musikpädagogischen Studiengangs vor der Frage nach seinem zukünftigen Wirkungskreis. Stundenweise Beschäftigung auf freier Basis, meist an mehreren Musikschulen gleichzeitig, ist die Realität. Die kommunale Musikschule als alleiniger Arbeitgeber scheint zur Existenzsicherung nicht auszureichen. Es stellt sich die Frage, ob es Alternativen bei privaten Musikschulen gibt und ob dort vergleichbare Arbeit möglich ist. Von diesem Ansatz ausgehend analysiert die vorliegende Publikation das Arbeitsfeld private Musikschule. Dabei stehen zwei Kriterien im Vordergrund: Ist an einer privaten Musikschule generell eine seriöse Ausbildung von Schülern möglich und bietet sie dem Lehrer ähnliche Arbeitsbedingungen wie eine kommunale Einrichtung?
Autorenporträt
Andreas Zach erhielt seinen ersten Musikunterricht 1984 im Jugendblasorchester Guben. Er studierte Musikpädagogik, Hauptfach Schlagzeug, danach im Zweitstudium Posaune am Fachbereich Musikpädagogik der Fachhochschule Lausitz in Cottbus. Heute ist er als freiberuflicher Musiker und Musikschullehrer im Raum Cottbus tätig.