Die vorliegende Arbeit ist nach knapp dreijähriger Entstehungszeit im Februar 1998 unter dem Titel "Vorurteile statt Konzeptionen. Forschungsperspektiven zur Kommunikation im Alter. Empirische Ergebnisse und theoretische Argumente fiir eine stärkere Fokussierung des Konzeptes Kommunikation und Persönlichkeit" von der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster als Dissertationsschrift angenommen worden. Die erste Idee sowie wesentliche Leitgedanken zu diesem Projekt entspringen intensiven Gesprächen mit Prof. Dr. Winfried B. Lerg im August 1994. Im Januar 1995…mehr
Die vorliegende Arbeit ist nach knapp dreijähriger Entstehungszeit im Februar 1998 unter dem Titel "Vorurteile statt Konzeptionen. Forschungsperspektiven zur Kommunikation im Alter. Empirische Ergebnisse und theoretische Argumente fiir eine stärkere Fokussierung des Konzeptes Kommunikation und Persönlichkeit" von der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster als Dissertationsschrift angenommen worden. Die erste Idee sowie wesentliche Leitgedanken zu diesem Projekt entspringen intensiven Gesprächen mit Prof. Dr. Winfried B. Lerg im August 1994. Im Januar 1995 konnten diese Anregungen dann erstmals konstruktiv umgesetzt werden. Lei der wurde die Zusammenarbeit mit Prof. Lerg durch dessen plötzlichen Tod im April 1995 beendet. Privatdozent Dr. Joachim Westerbarkey möchte ich in beson derem Maße fiir seine sofortige Bereitschaft danken, dieses Projekt als mein Dok torvater weiter zu begleiten. Dank gebührt auch Prof. Dr. Hans J. Krysmanski fiir die Übernahme des Korreferats. Verschiedene Menschen haben in den vergangenen Jahren zum guten Gelingen dieser Arbeit beigetragen, die ich in Gänze hier leider nicht alle aufführen kann.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Barbara Schulze hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaften sowie Germanistik und Kunstgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster studiert. Zur Zeit arbeitet sie als Projektmanagerin beim Europäischen Zentrum für Medienkompetenz GmbH (ecmc) in Marl.
Inhaltsangabe
1. Einleitung.- 2. Soziologischer Problemaufriß zu Bedingungen und Dimensionen des Phänomens "Alter(n)".- 2.1 Begriffsdiskussion: Allgemeine Bemerkungen zu den Begriffen "Alter" und, "Altern".- 2.2 Altersbilder im gesellschafthchen Wandel: Historische Betrachtungen.- 2.3 Zur Altersstruktur der Bundesrepublik Deutschland.- 2.4 Bemerkungen zu Veränderungen im Bereich der Sozialkontakte im Alter.- 2.5 Zeit und Freizeit im Alter.- 3. Theorien des Alter(n)s: Soziologische und (sozial-) psychologische Erkenntnisse der gerontologischen Forschung im Überblick.- 3.1 Zur Entstehung des Defizitmodells geistiger Entwicklung.- 3.2 Sozialpsychologisch orientierte Altemstheorien.- 4. Perspektiven bisheriger kommunikationswissenschaftlicher Rezipientenforschung zur Kommunikation im Alter.- 4.1 Rezipientenforschung: Versuch einer kommunikationswissenschaftlichen Einordnung.- 4.2 Traditionen der Publikums- und Wirkungsforschung-Rubriziemngsversuche.- 4.3 Kommimikation im Alter: Sammlung und Kritik des Forschungsstandes anhand ausgewählter Studien.- 5. Kommunikation im Alter: Zur kommunikationswissenschaftlichen (Re-) Positionierung des Konzeptes Kommunikation und Persönlichkeit.- 5.1 Zur Relevanz persönlichkeits-orientierter Kommunikationsforschung.- 5.2 Rekurs: Die Erforschung von Persönlichkeitsmerkmalen in der (Massen-) Kommunikationsforschung.- 5.3 Kommunikation und Interaktion: Eine differenzierte Betrachtung.- 5.4 Kommunikation und Persönlichkeit: Eine differenzierte Betrachtung.- 5.5 Persönlichkeitsdeterminanten.- 6. Das Beziehungsgeflecht von primärer und sekundärer Kommunikation als Grundlage künftiger Forschung zur Kommunikation im Alter: Theoretische Prämissen und forschungspraktische Konsequenzen.- 6.1 Theoretische Prämissen.- 6.2 Wege zurpersönlichkeits-orientierten Fokussierung des Rezipienten: Ein Anwendungsbeispiel.- 6.3 Beiträge zur Entwicklung künftiger Forschungsvorhaben zur Kommunikation und Persönlichkeit.- 7. Fazit.- Abkürzungsverzeichnis.- Literatur.
1. Einleitung.- 2. Soziologischer Problemaufriß zu Bedingungen und Dimensionen des Phänomens "Alter(n)".- 2.1 Begriffsdiskussion: Allgemeine Bemerkungen zu den Begriffen "Alter" und, "Altern".- 2.2 Altersbilder im gesellschafthchen Wandel: Historische Betrachtungen.- 2.3 Zur Altersstruktur der Bundesrepublik Deutschland.- 2.4 Bemerkungen zu Veränderungen im Bereich der Sozialkontakte im Alter.- 2.5 Zeit und Freizeit im Alter.- 3. Theorien des Alter(n)s: Soziologische und (sozial-) psychologische Erkenntnisse der gerontologischen Forschung im Überblick.- 3.1 Zur Entstehung des Defizitmodells geistiger Entwicklung.- 3.2 Sozialpsychologisch orientierte Altemstheorien.- 4. Perspektiven bisheriger kommunikationswissenschaftlicher Rezipientenforschung zur Kommunikation im Alter.- 4.1 Rezipientenforschung: Versuch einer kommunikationswissenschaftlichen Einordnung.- 4.2 Traditionen der Publikums- und Wirkungsforschung-Rubriziemngsversuche.- 4.3 Kommimikation im Alter: Sammlung und Kritik des Forschungsstandes anhand ausgewählter Studien.- 5. Kommunikation im Alter: Zur kommunikationswissenschaftlichen (Re-) Positionierung des Konzeptes Kommunikation und Persönlichkeit.- 5.1 Zur Relevanz persönlichkeits-orientierter Kommunikationsforschung.- 5.2 Rekurs: Die Erforschung von Persönlichkeitsmerkmalen in der (Massen-) Kommunikationsforschung.- 5.3 Kommunikation und Interaktion: Eine differenzierte Betrachtung.- 5.4 Kommunikation und Persönlichkeit: Eine differenzierte Betrachtung.- 5.5 Persönlichkeitsdeterminanten.- 6. Das Beziehungsgeflecht von primärer und sekundärer Kommunikation als Grundlage künftiger Forschung zur Kommunikation im Alter: Theoretische Prämissen und forschungspraktische Konsequenzen.- 6.1 Theoretische Prämissen.- 6.2 Wege zurpersönlichkeits-orientierten Fokussierung des Rezipienten: Ein Anwendungsbeispiel.- 6.3 Beiträge zur Entwicklung künftiger Forschungsvorhaben zur Kommunikation und Persönlichkeit.- 7. Fazit.- Abkürzungsverzeichnis.- Literatur.
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