Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Ziel dieser Studie ist es zu klären, welche Voraussetzungen das gerade entstehende Internetportal wwwunternehmerinnen-dresdende erfüllen muss, um als Kommunikationsinstrument der im Kommunikationspool organisierten und der mit ihm assoziierten Unternehmerinnen anerkannt zu werden.
Die Untersuchung besteht aus einer Literaturauswertung und zwei empirischen Studien. Sie sollte Aufschluss zu den folgenden Thesen bringen:
Nutzerinnen und Nichtnutzerinnen sind klar typisierbar.
Nichtnutzerinnen bewerten die Möglichkeiten der Internettechnologie für die Kommunikation kritischer als Nutzerinnen.
Bisher aktive Mitglieder begrüßen diesen neuen Kanal.
Unternehmerinnen fühlen sich nicht ausreichend ausgebildet/vorbereitet ihre Netzwerkinteraktion um den Kanal Internet zu erweitern.
Erfolgreiche virtuelle Gemeinschaften werden weiterhin hauptamtlich redaktionell betreut und die Mitglieder erhalten regelmäßig Weiterbildung.
Unternehmerinnen haben eine höhere Akzeptanz für E-Government Angebote als bisher angenommen wurde bzw. diese angeboten werden.
Heutige virtuelle Gemeinschaften unterscheiden sich in ihren Strukturen von den in der Literatur während des Internethypes veröffentlichten.
Internetnutzerinnen wollen nicht mehr traditionell informiert werden.
Die Literaturauswertung konzentrierte ich auf vier Punkte: Netzwerktheorie, virtuelle Gemeinschaften, Verbände und abschließend einer Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischen Besonderheiten. Dabei stand immer die Rückkopplung auf die momentane Situation des Kommunikationspools im Mittelpunkt.
Die erste empirische Studie, eine quantitative Untersuchung zum Internetnutzungsverhaltens und zum Stand der Vernetzung, wurde mit Hilfe eines Fragebogens durchgeführt. Dieser wurde in einer willkürlichen Stichprobe an 231 sächsische Unternehmerinnen versandt.
Die zweite empirische Studie, eine qualitative Untersuchung unter bestehenden Portalen und virtuellen Gemeinschaften, wurde mit Hilfe einer SWOT- Analyse durchgeführt. Die Formulare wurden gezielt an 12 Redakteure ausgewählter Gemeinschaften verschickt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung1
1.1Der Kommunikationspool- eine Kurzbeschreibung1
1.2Untersuchung zur Wirtschaftsleistung von sächsischen Unternehmerinnen2
1.2.1Kooperationsprojekt der HTW Dresden2
1.2.2Vorstudie zur Thematik3
1.3Aufgabenstellung und Ziel der Arbeit4
1.3.1Kommunikation im Internet- die zentrale Frage4
1.3.2Forschungsziele und Hypothesen5
1.4Forschungsdesign und Methodik5
1.4.1Auswahl der theoretischen Ansätze6
1.4.2Befragung der Unternehmerinnen6
1.4.3Analyse bestehender virtueller Gemeinschaften9
2.Kommunikation im Internet- Literaturauswertung9
2.1Netzwerktheorie der Ausgangspunkt9
2.2Betrachtungen zu virtuellen Gemeinschaften13
2.2.1Grundlagen13
2.2.2Die geänderte Marktsituation18
2.2.3Konzeption und Aufbau einer virtuellen Gemeinschaft20
2.2.4Wissensmanagement und Betrieb der Gemeinschaft22
2.3Verbände- traditionelle Netzwerke und ihre Herausforderungen im Internetzeitalter25
2.3.1Entstehung von Verbänden25
2.3.2Herausforderungen des Internets an Verbände27
2.4Geschlechtsspezifische Betrachtungen zur Kommunikation im Internet30
3.Kommunikation im Internet- die empirische Forschung35
3.1Auswertung zu Wünschen und zum Nutzungsverhalten sächsischer Unternehmerinnen35
3.1.1Durchführung der Befragung35
3.1.2Anpassung des Forschungsplans35
3.1.3Ergebnisübersicht (Univariate Analyse)36
3.1.4Abhängigkeitsuntersuchu...
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Ziel dieser Studie ist es zu klären, welche Voraussetzungen das gerade entstehende Internetportal wwwunternehmerinnen-dresdende erfüllen muss, um als Kommunikationsinstrument der im Kommunikationspool organisierten und der mit ihm assoziierten Unternehmerinnen anerkannt zu werden.
Die Untersuchung besteht aus einer Literaturauswertung und zwei empirischen Studien. Sie sollte Aufschluss zu den folgenden Thesen bringen:
Nutzerinnen und Nichtnutzerinnen sind klar typisierbar.
Nichtnutzerinnen bewerten die Möglichkeiten der Internettechnologie für die Kommunikation kritischer als Nutzerinnen.
Bisher aktive Mitglieder begrüßen diesen neuen Kanal.
Unternehmerinnen fühlen sich nicht ausreichend ausgebildet/vorbereitet ihre Netzwerkinteraktion um den Kanal Internet zu erweitern.
Erfolgreiche virtuelle Gemeinschaften werden weiterhin hauptamtlich redaktionell betreut und die Mitglieder erhalten regelmäßig Weiterbildung.
Unternehmerinnen haben eine höhere Akzeptanz für E-Government Angebote als bisher angenommen wurde bzw. diese angeboten werden.
Heutige virtuelle Gemeinschaften unterscheiden sich in ihren Strukturen von den in der Literatur während des Internethypes veröffentlichten.
Internetnutzerinnen wollen nicht mehr traditionell informiert werden.
Die Literaturauswertung konzentrierte ich auf vier Punkte: Netzwerktheorie, virtuelle Gemeinschaften, Verbände und abschließend einer Auseinandersetzung mit geschlechtsspezifischen Besonderheiten. Dabei stand immer die Rückkopplung auf die momentane Situation des Kommunikationspools im Mittelpunkt.
Die erste empirische Studie, eine quantitative Untersuchung zum Internetnutzungsverhaltens und zum Stand der Vernetzung, wurde mit Hilfe eines Fragebogens durchgeführt. Dieser wurde in einer willkürlichen Stichprobe an 231 sächsische Unternehmerinnen versandt.
Die zweite empirische Studie, eine qualitative Untersuchung unter bestehenden Portalen und virtuellen Gemeinschaften, wurde mit Hilfe einer SWOT- Analyse durchgeführt. Die Formulare wurden gezielt an 12 Redakteure ausgewählter Gemeinschaften verschickt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung1
1.1Der Kommunikationspool- eine Kurzbeschreibung1
1.2Untersuchung zur Wirtschaftsleistung von sächsischen Unternehmerinnen2
1.2.1Kooperationsprojekt der HTW Dresden2
1.2.2Vorstudie zur Thematik3
1.3Aufgabenstellung und Ziel der Arbeit4
1.3.1Kommunikation im Internet- die zentrale Frage4
1.3.2Forschungsziele und Hypothesen5
1.4Forschungsdesign und Methodik5
1.4.1Auswahl der theoretischen Ansätze6
1.4.2Befragung der Unternehmerinnen6
1.4.3Analyse bestehender virtueller Gemeinschaften9
2.Kommunikation im Internet- Literaturauswertung9
2.1Netzwerktheorie der Ausgangspunkt9
2.2Betrachtungen zu virtuellen Gemeinschaften13
2.2.1Grundlagen13
2.2.2Die geänderte Marktsituation18
2.2.3Konzeption und Aufbau einer virtuellen Gemeinschaft20
2.2.4Wissensmanagement und Betrieb der Gemeinschaft22
2.3Verbände- traditionelle Netzwerke und ihre Herausforderungen im Internetzeitalter25
2.3.1Entstehung von Verbänden25
2.3.2Herausforderungen des Internets an Verbände27
2.4Geschlechtsspezifische Betrachtungen zur Kommunikation im Internet30
3.Kommunikation im Internet- die empirische Forschung35
3.1Auswertung zu Wünschen und zum Nutzungsverhalten sächsischer Unternehmerinnen35
3.1.1Durchführung der Befragung35
3.1.2Anpassung des Forschungsplans35
3.1.3Ergebnisübersicht (Univariate Analyse)36
3.1.4Abhängigkeitsuntersuchu...
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