Palliativpflege ist auch eine präventive Pflege, die von den Angehörigen der Gesundheitsberufe besondere Fähigkeiten in den Bereichen Ethik, Kommunikation, Symptommanagement, Unterstützung der Familie, Unterstützung des Trauerprozesses und Teamarbeit verlangt. Die Behandlung des Leidens der Person, die sich in der letzten Lebensphase befindet, und ihrer Familie, um ihnen zu helfen, bis zum Ende zu leben, erfordert eine rigorose Pflege, die sich auf das Wohlbefinden derer konzentriert, die sie betreuen. In diesem Sinne ist es von entscheidender Bedeutung, dem Menschen und seiner Familie am Ende des Lebens eine hervorragende Pflege zukommen zu lassen. Die Forschungsstudie konzentrierte sich auf die Kommunikation als nicht-pharmakologische Strategie zur Symptomkontrolle. Kommunikation wird von den Studienteilnehmern als eine Strategie der Symptomkontrolle verstanden, die auf viele verschiedene Arten durchgeführt werden kann. Die Familie sollte in den Pflegeprozess einbezogen werden.Die Kenntnis des Patienten ist grundlegend für eine individuellere Intervention, und therapeutischer Humor ist eine wichtige Kommunikationsstrategie in der Palliativmedizin.