Die steigende Informationsüberlastung sowie geändertes Mediennutzungsverhalten der Menschen zwingt Unternehmen dazu, neue Mittel und Wege für eine gezielte Bezugsgruppenkommunikation zu finden. Der Medienmix österreichischer Unternehmen muss sich diesen veränderten Bedingungen anpassen. Nur dadurch ist es möglich die erforderliche Aufmerksamkeit zu erhalten, die für die Verankerung von kommunikativen Botschaften in den Köpfen der Menschen nötig ist. In der vorliegenden Arbeit wird Second Life hinsichtlich seiner Nutzung als Kommunikationsinstrument untersucht, sowie der Stand der Integration der Plattform, angelehnt an das Modell der Integrierten Kommunikation nach Manfred Bruhn.