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Dieser Band enthält die überarbeiteten Fassungen von Vorträgen, die auf einer Tagung an der Universität Jena am 15. und 16. Dezember 2006 gehalten wurden. Themenschwerpunkte waren die Kommunikation in der Frühen Neuzeit im Allgemeinen und die Kommunikation unter Gelehrten im Besonderen. Die letztgenannte Kommunikationsform erfolgte auf unterschiedlichen Wegen, die zumindest unter drei Gesichtspunkten zusammengefaßt werden können: Zum einen wurden Informationen mittels Briefen ausgetauscht, zum anderen über wissenschaftliche Periodika und andere Publikationen (z.B. Sendschreiben) und zum…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band enthält die überarbeiteten Fassungen von Vorträgen, die auf einer Tagung an der Universität Jena am 15. und 16. Dezember 2006 gehalten wurden. Themenschwerpunkte waren die Kommunikation in der Frühen Neuzeit im Allgemeinen und die Kommunikation unter Gelehrten im Besonderen. Die letztgenannte Kommunikationsform erfolgte auf unterschiedlichen Wegen, die zumindest unter drei Gesichtspunkten zusammengefaßt werden können: Zum einen wurden Informationen mittels Briefen ausgetauscht, zum anderen über wissenschaftliche Periodika und andere Publikationen (z.B. Sendschreiben) und zum dritten durch Begegnungen etwa bei Reisen und persönlichen Kontakten. Die Beiträge nähern sich dem Themenkomplex auf programmatische Weise sowie auf der Grundlage detaillierter Einzelstudien.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Klaus-Dieter Herbst, Studium der Physik, Astronomie und Pädagogik; 1991 Promotion mit einem wissenschaftshistorischen Thema an der Universität Jena; Forschungsschwerpunkte: Astronomie- und Instrumentengeschichte des 16., 17. und 18. Jahrhunderts.
Stefan Kratochwil, Studium der Mathematik, Physik und Pädagogik; Arbeit an verschiedenen Projekten zur Wissenschaftsgeschichte, seit 2004 Lehrer in Jena; Forschungsschwerpunkte: Erhard Weigel, Wissenschaftsgeschichte des 17. Jahrhunderts.
Rezensionen
«Alle Texte sind gut lesbar und artikulieren mit hinreichender Deutlichkeit den jeweiligen Anspruch und dessen Grenzen: für eine im Wachsen begriffene Erforschung der Korrespondenznetzwerke der Frühen Neuzeit ein guter Dünger.» (Ulrich Johannes Schneider, Sehepunkte)