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Seit seiner Gründung vor zwanzig Jahren versteht sich das Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte als Forum für die ganze Vielfalt an möglichen Zugängen und interdisziplinären Perspektiven der historischen Kommunikationsforschung. Für die Sonderbände zum Jubiläum des Jahrbuchs haben die Herausgeber aus allen Ausgaben exemplarische Beiträge zur Frühen Neuzeit und zur Moderne ausgewählt, die die ganze Bandbreite der im Jahrbuch thematisierten Befunde, Methoden und Fragen darstellen.Die Beiträge dieses Bandes zur Frühen Neuzeit deuten zum einen die für dieses Forschungsfeld charakteristische…mehr

Produktbeschreibung
Seit seiner Gründung vor zwanzig Jahren versteht sich das Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte als Forum für die ganze Vielfalt an möglichen Zugängen und interdisziplinären Perspektiven der historischen Kommunikationsforschung. Für die Sonderbände zum Jubiläum des Jahrbuchs haben die Herausgeber aus allen Ausgaben exemplarische Beiträge zur Frühen Neuzeit und zur Moderne ausgewählt, die die ganze Bandbreite der im Jahrbuch thematisierten Befunde, Methoden und Fragen darstellen.Die Beiträge dieses Bandes zur Frühen Neuzeit deuten zum einen die für dieses Forschungsfeld charakteristische Vielzahl an Perspektiv- und Erkenntnismöglichkeiten sowie die historiografischen Schwerpunktsetzungen an. So sind zum Beispiel neben begriffshistorischen Erkundungen auch ereignisanalytische Ausführungen und genrespezifische Darstellungen zu finden. Zum anderen legt diese Auswahl aus 20 Jahren deutschsprachiger Kommunikationsgeschichtsschreibung Zeugnis dafür ab, welche Aspekte von frühneuzeitlicher Kommunikation die Fachwelt besonders interessiert - von der Geburt der gedruckten Zeitungsperiodika über die Frage nach medialer Wirklichkeitskonstruktion bis hin zur Regulierung von Öffentlichkeiten.
Autorenporträt
Daniel Bellingradt studierte Geschichte, Anglistik sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin und dem University College Dublin. Promotion 2010, seit 2014 Juniorprofessor am Institut für Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Holger Böning ist Professor für Neuere Deutsche Literatur und Geschichte der deutschen Presse am Institut für Deutsche Presseforschung der Universität Bremen.

Patrick Merziger ist Juniorprofessor für Kommunikationsgeschichte an der Universität Leipzig. Forschungsschwerpunkte: Theorie einer Geschichte der öffentlichen Kommunikation; Öffentlichkeit und Propaganda im Nationalsozialismus; Populärkultur und Unterhaltung im 20. Jahrhundert.