Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 3,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: BWL VII, Internationale Unternehmungen, Prof. Dr. Ehrenfried Pausenberger, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVIII
A.Einführung1
I.Problemstellung1
II.Gang der Arbeit3
B.Grundlegung4
I.Begriff der Kommunikation und Information4
II.Bedeutung der Kommunikation für die Wettbewerbsfähigkeit5
C.Kommunikationsinstrumente7
I.Ansprüche an Kommunikationsinstrumente7
II.ISDN als Voraussetzung zusätzlicher Funktionen8
III.Instrumente bei Orts- und Zeitgleichheit9
1.Face-to-face-Kommunikation9
2.Besuch/Entsendung10
IV.Instrumente bei Ortsverschiedenheit und Zeitgleichheit11
1.Telefon11
2.Datenfernübertragung12
3.Mobilkommunikation13
4.Videokonferenzen14
V.Instrumente bei Ortsverschiedenheit und Zeitungleichheit15
1.Brief15
2.Fax16
3.E-Mail16
VI.Anwendungsmöglichkeiten der Kombination verschiedener Instrumente18
1.Corporate Networks18
2.Internet20
VII.Entwicklungstendenzen22
VIII.Zusammenfassung24
D.Störfaktoren der Kommunikation26
I.Informationspathologien27
1.Begriff27
2.Informationspathologien aufgrund individueller Gegebenheiten und Einstellungen28
3.Informationspathologien aufgrund von Interaktionen29
II.Einfluß der Kultur auf die Kommunikation29
1.Dimensionen einer Kultur30
2.Auswirkungen der kulturellen Heterogenität auf die Kommunikation32
III.Einfluß der Sprache auf die Kommunikation35
IV.Einfluß des Kommunikationsinhaltes auf die Kommunikation37
1.Konzerninterne Informationsflüsse und potentielle Störfaktoren37
2.Einfluß der Organisation38
3.Konzernexterne Probleme39
a)Unterschiedliche ökonomische Rahmenbedingungen40
b)Unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen40
V.Zusammenfassung40
E.Unternehmensbefragung41
I.Methodik41
II.Ergebnisse42
III.Auswertung46
F.Ansatzpunkte zur Lösung von Kommunikationsproblemen48
I.Interkulturelle Kommunikationsfähigkeit48
II.Informelle Kommunikationsbeziehungen49
III.Technische Anforderungen50
G.Zusammenfassung und Ergebnis51
AnhangX
LiteraturverzeichnisXXVII
ErklärungXLVI
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVIII
A.Einführung1
I.Problemstellung1
II.Gang der Arbeit3
B.Grundlegung4
I.Begriff der Kommunikation und Information4
II.Bedeutung der Kommunikation für die Wettbewerbsfähigkeit5
C.Kommunikationsinstrumente7
I.Ansprüche an Kommunikationsinstrumente7
II.ISDN als Voraussetzung zusätzlicher Funktionen8
III.Instrumente bei Orts- und Zeitgleichheit9
1.Face-to-face-Kommunikation9
2.Besuch/Entsendung10
IV.Instrumente bei Ortsverschiedenheit und Zeitgleichheit11
1.Telefon11
2.Datenfernübertragung12
3.Mobilkommunikation13
4.Videokonferenzen14
V.Instrumente bei Ortsverschiedenheit und Zeitungleichheit15
1.Brief15
2.Fax16
3.E-Mail16
VI.Anwendungsmöglichkeiten der Kombination verschiedener Instrumente18
1.Corporate Networks18
2.Internet20
VII.Entwicklungstendenzen22
VIII.Zusammenfassung24
D.Störfaktoren der Kommunikation26
I.Informationspathologien27
1.Begriff27
2.Informationspathologien aufgrund individueller Gegebenheiten und Einstellungen28
3.Informationspathologien aufgrund von Interaktionen29
II.Einfluß der Kultur auf die Kommunikation29
1.Dimensionen einer Kultur30
2.Auswirkungen der kulturellen Heterogenität auf die Kommunikation32
III.Einfluß der Sprache auf die Kommunikation35
IV.Einfluß des Kommunikationsinhaltes auf die Kommunikation37
1.Konzerninterne Informationsflüsse und potentielle Störfaktoren37
2.Einfluß der Organisation38
3.Konzernexterne Probleme39
a)Unterschiedliche ökonomische Rahmenbedingungen40
b)Unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen40
V.Zusammenfassung40
E.Unternehmensbefragung41
I.Methodik41
II.Ergebnisse42
III.Auswertung46
F.Ansatzpunkte zur Lösung von Kommunikationsproblemen48
I.Interkulturelle Kommunikationsfähigkeit48
II.Informelle Kommunikationsbeziehungen49
III.Technische Anforderungen50
G.Zusammenfassung und Ergebnis51
AnhangX
LiteraturverzeichnisXXVII
ErklärungXLVI
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