Diese Studie befasst sich mit der Humanisierung der medizinischen Kommunikation im Lichte der personenzentrierten Medizin. Die Familie als Mitarbeiterin oder Stellvertreterin des Patienten stellt einen wesentlichen Wert für die erforderliche Pflege dar. Sie beschreibt die Meinungen von Ärzten in einer Intensivstation für Erwachsene über die Kommunikation mit den Familien von hospitalisierten Patienten. Die qualitative thematische Inhaltsanalyse zeigt die folgenden Kategorien: Gesamtheit der Vision für eine erweiterte Pflege "die Familie als Mitarbeiter oder Ersatz für den Patienten" und humanisierte Kommunikation "Ansichten über objektive und subjektive Aspekte für eine personenzentrierte klinische Praxis". Es betont den kommunikativen Kontext und die medizinische Ausbildung als eine ständige Entwicklung von Fähigkeiten. Im Mittelpunkt stehen humanistische Kompetenzen, die Kommunikation als technisches Werkzeug, der kommunikative Akt als strategisches Bündnis für eine qualifizierte Pflege, die Emotionen der Ärzte und die Bedeutung der Selbsterkenntnis für die Kommunikation, die Herausforderung mit den Gefühlen der Familie, die Praxis des Willkommenheißens und Führens beim Informieren und Zuhören, die Empathie für die Legitimierung des Familienmitglieds. Sie kommuniziert mit Fachleuten des Gesundheits- und Bildungswesens, Familien, Forschern und Laien gleichermaßen.
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