Diese Arbeit ist in einen Theorie- und Praxisteil gegliedert. Die Zielgruppe dieser Arbeit umfasst den Personenkreis der Menschen mit schwerstmehrfacher Behinderung, insbesondere die Menschen, die an infantiler Cerebralparese leiden. Im theoretischen Teil wird das Behinderungsbild sowie die Begriffe der Kommunikation und unterstützten Kommunikation näher erklärt und beschrieben. Desweiteren werden zwei Modellen der Kommunikation vorgestellt: die fünf Axiome von Paul Watzlawick und die vier Seiten einer Nachricht von Friedemann Schulz von Thun. Weiterhin werden die verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten mit deren Vor- und Nachteilen dargestellt. Ausgehend vom theoretischen Hintergrundwissen wird im letzten Abschnitt dieser Arbeit einen praktischen Bezug zur unterstützten Kommunikation hergestellt. Anhand eines Praxisbeispieles werden die Möglichkeiten und die Bedeutung der unterstützter Kommunikation für Menschen ohne Lautsprache verdeutlicht.