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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was stellt Interkulturelle Pädagogik dar? Faltet man den Begriff auf, so erscheint die Größe und der Umfang der Themenfelder, die sich aus den Teil - Begriffen Kultur und Kommunikation, sowie Pädagogik ergeben schier grenzenlos. Ich möchte mich in dieser Arbeit eingehend den möglichen und nötigen Eingrenzungen dieser Begriffe widmen.Im Anschluss an diese Einleitung wird zunächst der Begriff Kommunikation in seiner Gänze dargestellt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was stellt Interkulturelle Pädagogik dar? Faltet man den Begriff auf, so erscheint die Größe und der Umfang der Themenfelder, die sich aus den Teil - Begriffen Kultur und Kommunikation, sowie Pädagogik ergeben schier grenzenlos. Ich möchte mich in dieser Arbeit eingehend den möglichen und nötigen Eingrenzungen dieser Begriffe widmen.Im Anschluss an diese Einleitung wird zunächst der Begriff Kommunikation in seiner Gänze dargestellt, bevor relevante Teilaspekte hervorgehoben werden. Hans Jürgen Heringer liefert hierfür eine geeignete Grundlage in: "Interkulturelle Kommunikation" (2004). Anschließend wird eine ähnliche Vorgehensweise auf den Kulturbegriff angewandt werden.Wenigstens zwei bedeutsame theoretische Aspekte sollen jeweils gesondert als Exkurs diskutiert werden.Für den Kulturbegriff soll aber keine feste Definition stehen, sondern nach einer Vorstellung zweier möglicher definitorischer Perspektiven von Alexander Thomas (Hrsg.): "Psychologie Interkulturellen Handelns" (2003) und Hans-Joachim Roth: "Kultur und Kommunikation. Systematische und theoriegeschichtliche Umrisse Interkultureller Pädagogik" (2002) soll in Kapitel 3.2 der Blick auf Interkulturalität als zunehmend wichtiges Phänomen, das zur Identitätsbildung führt, gerichtet werden. Eine stark erfahrungsgestützte Perspektive der Forschungsarbeit von Doris Weidemann "Interkulturelles Lernen. Erfahrungen mit dem chinesischen >Gesicht<: Deutsche in Taiwan" (2004) stellt hierfür eine einsichtsvolle Darstellung der Aspekte von Interkulturalität dar.Wulf schlägt in seinem Buch "Anthropologie kultureller Vielfalt. Interkulturelle Bildung in Zeiten der Globalisierung." (2006) drei "für das Gelingen interkultureller Bildungsprozesse [bedeutsame] Aspekte" (ebd., S. 20) vor. Mimetisches Lernen als einer dieser Aspekte stellt in Synthese mit dem Kulturbegriff von Roth ("aktiver Kulturbegriff") einen Weg für Interkulturelle Bildung dar und soll im Schlusskapitel der Arbeit ausgeführt werden.