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Gespräche führen, beraten und anleiten Kommunikation verstehen Die kommunikative Kompetenz ist eine Schlüsselqualifikation in der Pflege. Gespräche mit Patienten und Angehörigen zu führen, sie anzuleiten und zu beraten, erfordert eine hohe Sensibilität und ein tieferes Verständnis der Zusammenhänge. In verschiedenen Situationen wird von Pflegenden erwartet, dass sie die "richtigen" Worte finden, z.B.: Wenn Patienten mehr wissen wollen, als man sagen kann. Wenn Patienten ihre Schmerzen nicht äußern können. Wenn Angehörige getröstet werden müssen. Wenn Angehörige in die Pflege integriert werden…mehr

Produktbeschreibung
Gespräche führen, beraten und anleiten
Kommunikation verstehen
Die kommunikative Kompetenz ist eine Schlüsselqualifikation in der Pflege. Gespräche mit Patienten und Angehörigen zu führen, sie anzuleiten und zu beraten, erfordert eine hohe Sensibilität und ein tieferes Verständnis der Zusammenhänge.
In verschiedenen Situationen wird von Pflegenden erwartet, dass sie die "richtigen" Worte finden, z.B.:
Wenn Patienten mehr wissen wollen, als man sagen kann.
Wenn Patienten ihre Schmerzen nicht äußern können.
Wenn Angehörige getröstet werden müssen.
Wenn Angehörige in die Pflege integriert werden sollen.
Aber auch die Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten stellt Pflegende mitunter vor heikle Fragen, z.B.:
Wie kann ich Kritik äußern, ohne zu verletzen?
Wie kann ein Konflikt gelöst werden, der die Atmosphäre vergiftet?
Wie kann ich die Übergabe so gestalten, dass mir die anderen zuhören? Gespräche führen,
beraten und anleiten
Kommunikation verstehen
Die kommunikative Kompetenz ist eine Schlüsselqualifikation in der Pflege. Gespräche mit Patienten und Angehörigen zu führen, sie anzuleiten und zu beraten, erfordert eine hohe Sensibilität und ein tieferes Verständnis der Zusammenhänge.
In verschiedenen Situationen wird von Pflegenden erwartet, dass sie die "richtigen" Worte finden, z.B.:
Wenn Patienten mehr wissen wollen, als man sagen kann.
Wenn Patienten ihre Schmerzen nicht äußern können.
Wenn Angehörige getröstet werden müssen.
Wenn Angehörige in die Pflege integriert werden sollen.
Aber auch die Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten stellt Pflegende mitunter vor heikle Fragen, z.B.:
Wie kann ich Kritik äußern, ohne zu verletzen?
Wie kann ein Konflikt gelöst werden, der die Atmosphäre vergiftet?
Wie kann ich die Übergabe so gestalten, dass mir die anderen zuhören?
In 31 Kapiteln werden typische Situationen in der Pflege beschrieben und analysiert. Vor der Analyse wird der Leser aufgefordert, die Situation spontan zu beurteilen und sich in die Lage der beteiligten Personen zu versetzen. Zahlreiche Transferaufgaben zeigen auf, wo der Schlüssel für eine gelungene Kommunikation liegt und wie Kommunikationsrituale durchbrochen werden können.
Das Buch gliedert sich in fünf Teile (angelehnt an die Ausbildungsrichtlinien von NRW):
Lerneinheit I.19 Gespräche führen
Lerneinheit I.20 Beraten und anleiten
Lerneinheit I.21 Gespräche mit Pflegebedürftigen und Angehörigen führen
Lerneinheit I.22 Gespräche mit KollegInnen und Vorgesetzten führen
Lerneinheit I.28 Besprechungen und Visiten durchführen