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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,7, Hochschule Fresenius Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Thema "Kommunikationsprobleme in Kliniken durch Personalmangel und deren Folgen" bearbeitet. Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, warum die Kommunikation so schlecht ist und welche Lösungen es für Kommunikationsprobleme und vor allem für deren Folgen geben kann. Zunächst werden die einzelnen Kommunikationsmodelle vorgestellt. Dazu gehört das Kommunikationsmodelle des Psychotherapeuten Paul Watzlawick, für den die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 2,7, Hochschule Fresenius Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Thema "Kommunikationsprobleme in Kliniken durch Personalmangel und deren Folgen" bearbeitet. Das Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, warum die Kommunikation so schlecht ist und welche Lösungen es für Kommunikationsprobleme und vor allem für deren Folgen geben kann. Zunächst werden die einzelnen Kommunikationsmodelle vorgestellt. Dazu gehört das Kommunikationsmodelle des Psychotherapeuten Paul Watzlawick, für den die Mimik, die Gestik und die Beziehung zwischen zwei Menschen im Vordergrund steht. Weiterhin geht es bei dem Kommunikationsmodell des Psychologen Friedemann Schulz von Thun um das Quadrat der Nachricht und dass es mindestens einen Sender und einen Empfänger in der Kommunikation geben muss. Für den Psychiater Eric Berne gibt es während einer Kommunikation drei verschiedene Ich-Zustände. Das Erwachsenen-Ich, das Kind-Ich und das Eltern-Ich. Für diese Arbeit wurde zusätzlich eine Onlineumfrage angelegt und über die Sozialen Medien durchgeführt. Es wurden Fragen rund um die Kommunikation auf Station zwischen Arzt und Pflegekraft gestellt. Die Befragten waren ausschließlich Ärzte und Pflegekräfte. Nachdem die Onlineumfrage abgeschlossen war, wurden die Daten zunächst gesammelt und zum Teil sortiert. Danach wurden Diagramme erstellt und die Onlineumfrage wurde ausgewertet. Im Anschluss zur Auswertung wurden die Ergebnisse der Onlineumfrage bewertet. Die Störfaktoren, also die Ergebnisse der Onlineumfrage, wurden nun mit den Kommunikationsmodellen begutachtet. Im abschließenden Fazit wurden die gesammelten Ergebnisse zusammengefasst.
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