Die kognitive Metaphernforschung ist durch ihre interdisziplinäre Ausrichtung inziwischen auf der Höhe ihrer Popularität angekommen. Dennoch fehlt es bisher an einer durchgängigen Darstellung ihres Gegenstandsbereichs. Dieses Buch stellt die Entwicklung der kognitiven Metaphernforschung von ihren Anfängen im 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart vor. Zentral dabbei ist die Frage, inwieweit sich in den skizzierten Ansätzen kommunikationstheoretisch relevante Erörterungen finden, die heute wieder aktuell gewordene semiotischpragmatische Problestellungen aufgreifen.
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