Roland Burkart
Kommunikationswissenschaft
Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft
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Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft
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Das Standardwerk entfaltet systematisch die zentralen Perspektiven der Kommunikationswissenschaft. Dazu zählt die Sprache, aber auch der Stellenwert von Kommunikation in der Anthropogenese und im Sozialisationsprozess. Darüber hinaus ist in der vorliegenden 5. Auflage des Buches die kommunikative Revolution vielfach Thema, die im ersten Jahrzehnt des dritten Jahrtausends begonnen hat.
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Das Standardwerk entfaltet systematisch die zentralen Perspektiven der Kommunikationswissenschaft. Dazu zählt die Sprache, aber auch der Stellenwert von Kommunikation in der Anthropogenese und im Sozialisationsprozess. Darüber hinaus ist in der vorliegenden 5. Auflage des Buches die kommunikative Revolution vielfach Thema, die im ersten Jahrzehnt des dritten Jahrtausends begonnen hat.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 5058
- Verlag: UTB / Vandenhoeck & Ruprecht
- Artikelnr. des Verlages: 2259
- 5., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 543
- Erscheinungstermin: 16. April 2019
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 152mm x 31mm
- Gewicht: 812g
- ISBN-13: 9783825250584
- ISBN-10: 382525058X
- Artikelnr.: 54727080
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 5058
- Verlag: UTB / Vandenhoeck & Ruprecht
- Artikelnr. des Verlages: 2259
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- Seitenzahl: 543
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- Deutsch
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- ISBN-13: 9783825250584
- ISBN-10: 382525058X
- Artikelnr.: 54727080
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Dr. Dr. Roland Burkart lehrt als Außerordentlicher Professor am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien.
Vorwort zur 5. Auflage 131 Einleitung152 Kommunikation: Zur Klärung eines Begriffes212.1 Kommunikation als soziales Verhalten21Kommunikation und Intentionalität232.2 Menschliche Kommunikation als soziales Handeln252.3 Kommunikation als soziale Interaktion29Kritische Einwände?322.4 Kommunikation als vermittelter Prozess33Zwischenbilanz352.4.1 Medium als Kommunikationstechnik 362.4.2 Medium: ein kommunikationswissenschaftlicher Begriff 38Das publizistische Medium39Medien erster und zweiter Ordnung412.5 Menschliche Kommunikation als symbolisch vermittelte Interaktion42Symbolischer Interaktionismus49Das Symbol im Kommunikationsprozess512.6 Die humanspezifische Kommunikationsmodalität: Zusammenfassung und terminologische Ergänzung 542.7 Feedback: eine Erfolgskontrolle kommunikativen Handelns57Kommunikation als System58Reflexivität613 Das Kommunikationsmedium Sprache 633.1 Sprachliche Verständigung64Zusammenfassung693.2 Sprachbarrieren 703.3 Verständigungsrelevante Besonderheiten der menschlichen Sprache 713.3.1 Die verallgemeinernde Kraft der Sprache713.3.2 Sprache und Wirklichkeit743.3.3 Sprachliche Relativität753.3.4 Sprachliche Reflexivität783.4 Exkurs: Wissenschaftssprache794 Kommunikation und menschliche Existenz834.1 Kommunikation - eine anthropologische Grundkonstante84Sprache: Resultat von und Voraussetzung für Evolution 86Kooperative Arbeit: Motor der Sprachevolution 87Der Mensch: Mängelwesen und sekundärer Nesthocker894.2 Sozialisation und Kommunikation 914.2.1 Sozialisationstheoretische Positionen924.2.2 Exkurs: Die soziale Rolle934.2.3 Sozialisation als symbolisch-interaktionistisches Geschehen95Selbst-Bewusstsein97Das I und das Me99Exkurs: Cultural Studies1014.2.4 Selbst-Genese und Kommunikation1025 Massenkommunikation in der internetbasierten Kommunikationsgesellschaft1055.1 Massenkommunikation: Zur Klärung eines Begriffes 106Die Masse im Begriff Massenkommunikation107Kommunikation im Begriff Massenkommunikation109Massenkommunikation und soziales Handeln111Interesse an Publizität112Erstes Fazit: Massenkommunikation ist öffentlich - und potenziell auch Kommunikation1145.2 Massenkommunikation, Öffentlichkeit und Internet114Normative Ansprüche an politische Öffentlichkeit120Öffentlichkeit und Publizität121Internet und Öffentlichkeit124Zwischen Enthusiasmus und Skepsis: Erwartungen an das Netz126Zweites Fazit: Das Netz ergänzt die Massenkommunikation - aber es ersetzt sie nicht1306 Wirkungsforschung1356.1 Zur Genese der massenkommunikativen Wirkungsforschung1396.2 Psychologisch orientierte Wirkungsforschung1436.2.1 Persuasionstheorie144Merkmale der Aussage146Merkmale der Kommunikationsquelle148Persönlichkeit der Rezipienten1506.2.2 Konsistenztheorie/Kognitive Dissonanz1516.2.3 Elaboration-Likelihood-Model (ELM)1556.3 Soziologisch orientierte Wirkungsforschung1586.3.1 Das Opinion-Leader-Konzept159Two-Cycle-Flow und Multi-Step-Flow162Opinion Sharing1636.3.2 Diffusionsforschung165Meinungsführer 2.0?168Influencer1686.4 Massenmedien ohne Wirkung?170Umkehrung der Wirkungsfrage1726.5 Nutzung der Massenmedien1736.5.1 Der Nutzenansatz und der Uses-and-Gratifications Approach174Das aktive Publikum174Der Symbolische Interaktionismus als Handlungstheorie1756.5.2 Publikumsforschung als Gratifikationsforschung177Nutzungsarten178Der Erwartungs-Bewertungs-Ansatz182U&G im Internetzeitalter184Kritik an Nutzenansatz186Medienrepertoires als neue Nutzungsmuster?1876.6 Dynamisch-transaktionaler Ansatz (DTA)188Empirische Evidenzen für den DTA192Zuverlässige Überraschung1946.7 Agenda-Setting195Nonlineare Agenda-Setting-Modelle201Second-Level-Agenda-Setting 202Kritik: Widersprüchlichkeit und Grenzüberschreitung?203Third-Level-Agenda-Setting 203Priming, Framing und Agenda-Setting204Agenda-Building2066.8 Wissenskluft und Digital-Divide210Bildung oder Motivati
Vorwort zur 5. Auflage 131 Einleitung152 Kommunikation: Zur Klärung eines Begriffes212.1 Kommunikation als soziales Verhalten21Kommunikation und Intentionalität232.2 Menschliche Kommunikation als soziales Handeln252.3 Kommunikation als soziale Interaktion29Kritische Einwände?322.4 Kommunikation als vermittelter Prozess33Zwischenbilanz352.4.1 Medium als Kommunikationstechnik 362.4.2 Medium: ein kommunikationswissenschaftlicher Begriff 38Das publizistische Medium39Medien erster und zweiter Ordnung412.5 Menschliche Kommunikation als symbolisch vermittelte Interaktion42Symbolischer Interaktionismus49Das Symbol im Kommunikationsprozess512.6 Die humanspezifische Kommunikationsmodalität: Zusammenfassung und terminologische Ergänzung 542.7 Feedback: eine Erfolgskontrolle kommunikativen Handelns57Kommunikation als System58Reflexivität613 Das Kommunikationsmedium Sprache 633.1 Sprachliche Verständigung64Zusammenfassung693.2 Sprachbarrieren 703.3 Verständigungsrelevante Besonderheiten der menschlichen Sprache 713.3.1 Die verallgemeinernde Kraft der Sprache713.3.2 Sprache und Wirklichkeit743.3.3 Sprachliche Relativität753.3.4 Sprachliche Reflexivität783.4 Exkurs: Wissenschaftssprache794 Kommunikation und menschliche Existenz834.1 Kommunikation - eine anthropologische Grundkonstante84Sprache: Resultat von und Voraussetzung für Evolution 86Kooperative Arbeit: Motor der Sprachevolution 87Der Mensch: Mängelwesen und sekundärer Nesthocker894.2 Sozialisation und Kommunikation 914.2.1 Sozialisationstheoretische Positionen924.2.2 Exkurs: Die soziale Rolle934.2.3 Sozialisation als symbolisch-interaktionistisches Geschehen95Selbst-Bewusstsein97Das I und das Me99Exkurs: Cultural Studies1014.2.4 Selbst-Genese und Kommunikation1025 Massenkommunikation in der internetbasierten Kommunikationsgesellschaft1055.1 Massenkommunikation: Zur Klärung eines Begriffes 106Die Masse im Begriff Massenkommunikation107Kommunikation im Begriff Massenkommunikation109Massenkommunikation und soziales Handeln111Interesse an Publizität112Erstes Fazit: Massenkommunikation ist öffentlich - und potenziell auch Kommunikation1145.2 Massenkommunikation, Öffentlichkeit und Internet114Normative Ansprüche an politische Öffentlichkeit120Öffentlichkeit und Publizität121Internet und Öffentlichkeit124Zwischen Enthusiasmus und Skepsis: Erwartungen an das Netz126Zweites Fazit: Das Netz ergänzt die Massenkommunikation - aber es ersetzt sie nicht1306 Wirkungsforschung1356.1 Zur Genese der massenkommunikativen Wirkungsforschung1396.2 Psychologisch orientierte Wirkungsforschung1436.2.1 Persuasionstheorie144Merkmale der Aussage146Merkmale der Kommunikationsquelle148Persönlichkeit der Rezipienten1506.2.2 Konsistenztheorie/Kognitive Dissonanz1516.2.3 Elaboration-Likelihood-Model (ELM)1556.3 Soziologisch orientierte Wirkungsforschung1586.3.1 Das Opinion-Leader-Konzept159Two-Cycle-Flow und Multi-Step-Flow162Opinion Sharing1636.3.2 Diffusionsforschung165Meinungsführer 2.0?168Influencer1686.4 Massenmedien ohne Wirkung?170Umkehrung der Wirkungsfrage1726.5 Nutzung der Massenmedien1736.5.1 Der Nutzenansatz und der Uses-and-Gratifications Approach174Das aktive Publikum174Der Symbolische Interaktionismus als Handlungstheorie1756.5.2 Publikumsforschung als Gratifikationsforschung177Nutzungsarten178Der Erwartungs-Bewertungs-Ansatz182U&G im Internetzeitalter184Kritik an Nutzenansatz186Medienrepertoires als neue Nutzungsmuster?1876.6 Dynamisch-transaktionaler Ansatz (DTA)188Empirische Evidenzen für den DTA192Zuverlässige Überraschung1946.7 Agenda-Setting195Nonlineare Agenda-Setting-Modelle201Second-Level-Agenda-Setting 202Kritik: Widersprüchlichkeit und Grenzüberschreitung?203Third-Level-Agenda-Setting 203Priming, Framing und Agenda-Setting204Agenda-Building2066.8 Wissenskluft und Digital-Divide210Bildung oder Motivati