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Vor dem Hintergrund der beruflich bedingten Mobilität fragt die vorliegende Studie von Matthias Berg nach der Rolle digitaler Medien bei der kommunikativen Beziehungspflege. Die qualitative Kommunikationsnetzwerkanalyse von 22 beruflich mobilen Menschen kommt zu dem Ergebnis, dass in einer solchen Lebenssituation Mobilität, soziale Beziehungen und interpersonale Medienkommunikation ein komplexes Wechselverhältnis miteinander eingehen. Dabei greifen unterschiedliche Mobilitätsformen sowie Strukturen und Praktiken kommunikativer Vernetzung ineinander. Diese werden hier als Prozessmuster kommunikativer Mobilität analysiert.…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund der beruflich bedingten Mobilität fragt die vorliegende Studie von Matthias Berg nach der Rolle digitaler Medien bei der kommunikativen Beziehungspflege. Die qualitative Kommunikationsnetzwerkanalyse von 22 beruflich mobilen Menschen kommt zu dem Ergebnis, dass in einer solchen Lebenssituation Mobilität, soziale Beziehungen und interpersonale Medienkommunikation ein komplexes Wechselverhältnis miteinander eingehen. Dabei greifen unterschiedliche Mobilitätsformen sowie Strukturen und Praktiken kommunikativer Vernetzung ineinander. Diese werden hier als Prozessmuster kommunikativer Mobilität analysiert.
Autorenporträt
Matthias Berg ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am ZeMKI der Universität Bremen und forscht u. a. im Rahmen des SPP 1505 "Mediatisierte Welten" zur Mediatisierung von Vergemeinschaftung, Mediengenerationen und kommunikativer Mobilität.