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Das zentrale Ziel dieser Arbeit besteht darin, empirisch zu ermitteln, welche Rolle interaktive Prozesse beim Erwerb von fremden Sprachen spielen. Das in der Studie verwendete Konzept des Mehr-Methoden-Ansatzes geht auf Arbeiten in Bielefeld (Henrici 1995) zurück und erlaubt eine mehrdimensionale Einsicht in den komplexen Untersuchungsgegenstand asymmetrischer Gespräche zwischen Nichtmuttersprachlern und Muttersprachlern. Er eignet sich für die Zusammenführung von interaktiven und kognitiven Aspekten bei der Untersuchung des (Fremd-) Sprachenerwerbs, der im Mittelpunkt dieser Studie steht.

Produktbeschreibung
Das zentrale Ziel dieser Arbeit besteht darin, empirisch zu ermitteln, welche Rolle interaktive Prozesse beim Erwerb von fremden Sprachen spielen. Das in der Studie verwendete Konzept des Mehr-Methoden-Ansatzes geht auf Arbeiten in Bielefeld (Henrici 1995) zurück und erlaubt eine mehrdimensionale Einsicht in den komplexen Untersuchungsgegenstand asymmetrischer Gespräche zwischen Nichtmuttersprachlern und Muttersprachlern. Er eignet sich für die Zusammenführung von interaktiven und kognitiven Aspekten bei der Untersuchung des (Fremd-) Sprachenerwerbs, der im Mittelpunkt dieser Studie steht.
Autorenporträt
Der Autor: Maryse Nsangou, geboren 1966 in Ngaoundéré, Kamerun. Studium der Germanistik an der Universität Yaoundé, Kamerun, und 1987-1993 Studium des Deutschen als Fremdsprache an der Universität Bielefeld. 1993 Magistra Artium in DaF, Anglistik und Erziehungwissenschaft; 1994-1999 Promotionsstudium an der Universität des Saarlandes. Promotion 1999 und ab Januar 2000 Assistentenstelle an der Universität Yaoundé.