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Die Studie "Kompass: Künstliche Intelligenz und Kompetenz" gibt einen Einblick in die Kompetenzen der deutschsprachigen Bevölkerung ab 12 Jahren in Bezug auf Künstliche Intelligenz und digitale Medien. Das Buch stellt zwei Teilauswertungen der Studie vor. Im ersten Teil geht es um die Bedeutung von Mediennutzung und Einstellungen gegenüber KI für die Entwicklung medienbezogener Kompetenzen. Der zweite Teil befasst sich mit der Frage: Welche Unterschiede bestehen in der Bevölkerung bezüglich der Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien und Systemen? Es werden drei Typen vorgestellt, in die…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie "Kompass: Künstliche Intelligenz und Kompetenz" gibt einen Einblick in die Kompetenzen der deutschsprachigen Bevölkerung ab 12 Jahren in Bezug auf Künstliche Intelligenz und digitale Medien. Das Buch stellt zwei Teilauswertungen der Studie vor. Im ersten Teil geht es um die Bedeutung von Mediennutzung und Einstellungen gegenüber KI für die Entwicklung medienbezogener Kompetenzen. Der zweite Teil befasst sich mit der Frage: Welche Unterschiede bestehen in der Bevölkerung bezüglich der Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien und Systemen? Es werden drei Typen vorgestellt, in die die Bevölkerung unterteilt werden kann: die KI-affinen digital Selbstsicheren, die KI-ambivalenten digital Moderaten und die KI-skeptischen digital Verhaltenen. Die Ergebnisse zeigen, wie sich diese Gruppen (1) in der Nutzung digitaler Anwendungen, (2) in der Selbsteinschätzung medienbezogener Kompetenz und (3) des Wissens zu KI sowie (4) in der Bewertung von KI sowohl im Hinblick auf das eigene Leben als auch (5) auf die Gesellschaft als Ganzes unterscheiden. Daraus leiten sich Ansatzpunkte für pädagogische Interventionen wie auch bildungspolitische Maßnahmen zur Förderung relevanter Kompetenzen im digitalen Wandel ab. Die Ergebnisse basieren auf einer bundesweiten Repräsentativbefragung im Rahmen des Projekts "Digitales Deutschland".