Die perfekte Kombination aus Reiseführer und Radführer für dein unvergessliches Erlebnis auf diesem Radfernweg. Vorfreude: Der Auftakt zeigt warum sich jeder Kilometer lohnt und bietet wertvolle Informationen zur Radwegbeschilderung und -qualität. Reiseführer: Wissenswertes, Highlights am Wegesrand und Lohnenswerte Schlenker sind sorgfältig recherchiert und charmant beschrieben. So lernt man bereits vor der eigentlichen Tour Land und Leute, Natur und Kultur kennen - die Auszeit beginnt. Radführer: Los gehts - eine genaue Wegbeschreibung hilft gemeinsam mit den Detailkarten des Roadbooks (1:50.000) alles im Blick zu behalten. Den nötigen Überblick bekommt man mit der extra Faltkarte (1:150.000) und wer will mit dem GPX-Track.
Der Bodensee - Wasser, soweit das Auge reicht! Der 536 Quadratkilometer große Bodensee ist das größte Gewässer im gesamten deutschsprachigen Raum. 273 Kilometer misst sein Uferumfang und 260 Kilometer die Velozipedtrasse, welche ihndurch Wälder, Wiesen und Weinberge - und durch drei Staaten - begleitet: Kein Wunder, dass der Bodenseeradweg zu den beliebtesten Radrouten Europas zählt.
Gibt es einen schöneren Startpunkt für eine Bodensee-Radumrundung als die historische Stadt Konstanz? Nach dem Antritt geht's zunächst über Überlingen am gleichnamigen Seeabschnitt nach Meersburg, das für seine zauberhafte Altstadt inmitten der Weinberge bekannt ist. Es folgt die Uferroute nach Friedrichshafen, wo u. a. das Zeppelinmuseum zu einem Besuch einlädt. Vorbei an Wasserburg gelangt man schließlich auf die Insel von Lindau, einer der besterhaltenen Reichsstädte Deutschlands. Rivierafeeling auf Bayerisch!
Die nächste Gelegenheit, das Rad stehen zu lassen und Kultur zu genießen, bietet sich gleich nach dem Grenzübertritt nach Österreich in der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz. Vorbei an der berühmten Seebühne und am Kloster Mehrerau kommt man dann auch schon zur nächstenGrenzstation: Diesmal geht's in die Schweiz weiter. Durch die helvetischen Bodenseeorte Rorschach, Arbon, Romanshorn und Kreuzlingen erreichen Sie wieder den Ausgangspunkt Konstanz, von dem sich eine finale Rundtour empfiehlt.
Westlich der Konstanzer Bucht fließt das Rheinwasser durch den Untersee, den die Eiszeitgletscher einst noch mit den Becken des Gnadenund des Zeller Sees komplettiert haben. Den Namen erhielt Letzterer vom schmucken Rad-Etappenort Radolfzell; bekannt ist er aber vor allem durch die Insel Reichenau mit ihrem Kloster und durch den Höhenzug der Höri, auf dem sich zahlreiche Literaten und Künstler niederließen. Im mittelalterlichen Schweizer Grenzstädtchen Stein am Rhein verlässt der Fluss schließlich den Seebereich.
Der Bodensee - Wasser, soweit das Auge reicht! Der 536 Quadratkilometer große Bodensee ist das größte Gewässer im gesamten deutschsprachigen Raum. 273 Kilometer misst sein Uferumfang und 260 Kilometer die Velozipedtrasse, welche ihndurch Wälder, Wiesen und Weinberge - und durch drei Staaten - begleitet: Kein Wunder, dass der Bodenseeradweg zu den beliebtesten Radrouten Europas zählt.
Gibt es einen schöneren Startpunkt für eine Bodensee-Radumrundung als die historische Stadt Konstanz? Nach dem Antritt geht's zunächst über Überlingen am gleichnamigen Seeabschnitt nach Meersburg, das für seine zauberhafte Altstadt inmitten der Weinberge bekannt ist. Es folgt die Uferroute nach Friedrichshafen, wo u. a. das Zeppelinmuseum zu einem Besuch einlädt. Vorbei an Wasserburg gelangt man schließlich auf die Insel von Lindau, einer der besterhaltenen Reichsstädte Deutschlands. Rivierafeeling auf Bayerisch!
Die nächste Gelegenheit, das Rad stehen zu lassen und Kultur zu genießen, bietet sich gleich nach dem Grenzübertritt nach Österreich in der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz. Vorbei an der berühmten Seebühne und am Kloster Mehrerau kommt man dann auch schon zur nächstenGrenzstation: Diesmal geht's in die Schweiz weiter. Durch die helvetischen Bodenseeorte Rorschach, Arbon, Romanshorn und Kreuzlingen erreichen Sie wieder den Ausgangspunkt Konstanz, von dem sich eine finale Rundtour empfiehlt.
Westlich der Konstanzer Bucht fließt das Rheinwasser durch den Untersee, den die Eiszeitgletscher einst noch mit den Becken des Gnadenund des Zeller Sees komplettiert haben. Den Namen erhielt Letzterer vom schmucken Rad-Etappenort Radolfzell; bekannt ist er aber vor allem durch die Insel Reichenau mit ihrem Kloster und durch den Höhenzug der Höri, auf dem sich zahlreiche Literaten und Künstler niederließen. Im mittelalterlichen Schweizer Grenzstädtchen Stein am Rhein verlässt der Fluss schließlich den Seebereich.