Die perfekte Kombination aus Reiseführer und Radführer für dein unvergessliches Erlebnis auf diesem Radfernweg. Vorfreude: Der Auftakt zeigt warum sich jeder Kilometer lohnt und bietet wertvolle Informationen zur Radwegbeschilderung und -qualität. Reiseführer: Wissenswertes, Highlights am Wegesrand und Lohnenswerte Schlenker sind sorgfältig recherchiert und charmant beschrieben. So lernt man bereits vor der eigentlichen Tour Land und Leute, Natur und Kultur kennen - die Auszeit beginnt. Radführer: Los gehts - eine genaue Wegbeschreibung hilft gemeinsam mit den Detailkarten des Roadbooks (1:50.000) alles im Blick zu behalten. Den nötigen Überblick bekommt man mit der extra Faltkarte (1:350.000) und wer will mit dem GPX-Track.
Die Elbe - Albis nannten sie die Römer, Albia die Germanen und Labe heißt sie bei den Slawen: Die Rede ist von der Nummer zwölf der großen europäischen Flüsse, der 1094 Kilometer langen Elbe. Sie entspringt im Riesengebirge in der Tschechischen Republik und drängt sich zwischen den bizarren Felsen des Elbsandsteingebirges nach Deutschland. Von dort begleitet sie der 1300 Kilometer lange Elberadweg bis zu ihrer Mündung in die Nordsee. Mit Cuxhaven als Startpunkt erreicht man nach 862 Kilometern die Grenze bei Bad Schandau. Gegen den Strom heißt mit der Chance auf Rückenwind zu fahren.
Wo die Schiffssirenen tuten, die Deichschafe grasen und das Wattenmeer Weltnaturerbe ist - dort beginnt die Radreise entlang der Elbe: An der Kugelbake bei Cuxhaven, dem zweitgrößten Fischereihafen Deutschlands. Von dort pedaliert man durch flaches Marschland dahin, um kurz nach Freiburg per Fähre ans rechte Elbeufer zu wechseln. Dann führt der Elberadweg neben dem breiten und von den Gezeiten geprägten Fluss in die Freie und Hansestadt Hamburg. St. Pauli aus der Radsattelperspektive - das ist doch mal was anderes?
Südöstlich von Hamburg lenkt man das Rad durch das UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe, das mit dem Hohen Elbufer und dem mecklenburgischen Elbtal nahezu unberührte Ufer- und Auwaldlandschaften aufweist. Einzigartig schön ist auch das Gebiet um die Havelmündung bei der Hanse- stadt Havelberg, von der man südwärts zum quer verlaufenden Mittellandkanal und nach Magdeburg gelangt. Der Dom der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt gilt als das älteste gotische Bauwerk Deutschlands.
Die folgende Reiseroute durch das UNESCO-Biosphärenreservat Mittelelbe hält zahlreiche weitere kulturelle Highlights bereit: Dessau-Roßlau mit seinen Schlössern und Gärten, die Lutherstadt Wittenberg und natürlich Dresden, die sächsische Hauptstadt mit ihrem weltberühmten historischen Zentrum. Das geologische Gegenstück dazu bildet die nahe Sächsische Schweiz, der deutsche Bereich des Elbsandsteingebirges mit seinen einzigartig geformten Felstürmen - der landschaftliche Höhepunkt des Elberadwegs!
Die Elbe - Albis nannten sie die Römer, Albia die Germanen und Labe heißt sie bei den Slawen: Die Rede ist von der Nummer zwölf der großen europäischen Flüsse, der 1094 Kilometer langen Elbe. Sie entspringt im Riesengebirge in der Tschechischen Republik und drängt sich zwischen den bizarren Felsen des Elbsandsteingebirges nach Deutschland. Von dort begleitet sie der 1300 Kilometer lange Elberadweg bis zu ihrer Mündung in die Nordsee. Mit Cuxhaven als Startpunkt erreicht man nach 862 Kilometern die Grenze bei Bad Schandau. Gegen den Strom heißt mit der Chance auf Rückenwind zu fahren.
Wo die Schiffssirenen tuten, die Deichschafe grasen und das Wattenmeer Weltnaturerbe ist - dort beginnt die Radreise entlang der Elbe: An der Kugelbake bei Cuxhaven, dem zweitgrößten Fischereihafen Deutschlands. Von dort pedaliert man durch flaches Marschland dahin, um kurz nach Freiburg per Fähre ans rechte Elbeufer zu wechseln. Dann führt der Elberadweg neben dem breiten und von den Gezeiten geprägten Fluss in die Freie und Hansestadt Hamburg. St. Pauli aus der Radsattelperspektive - das ist doch mal was anderes?
Südöstlich von Hamburg lenkt man das Rad durch das UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe, das mit dem Hohen Elbufer und dem mecklenburgischen Elbtal nahezu unberührte Ufer- und Auwaldlandschaften aufweist. Einzigartig schön ist auch das Gebiet um die Havelmündung bei der Hanse- stadt Havelberg, von der man südwärts zum quer verlaufenden Mittellandkanal und nach Magdeburg gelangt. Der Dom der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt gilt als das älteste gotische Bauwerk Deutschlands.
Die folgende Reiseroute durch das UNESCO-Biosphärenreservat Mittelelbe hält zahlreiche weitere kulturelle Highlights bereit: Dessau-Roßlau mit seinen Schlössern und Gärten, die Lutherstadt Wittenberg und natürlich Dresden, die sächsische Hauptstadt mit ihrem weltberühmten historischen Zentrum. Das geologische Gegenstück dazu bildet die nahe Sächsische Schweiz, der deutsche Bereich des Elbsandsteingebirges mit seinen einzigartig geformten Felstürmen - der landschaftliche Höhepunkt des Elberadwegs!