Die perfekte Kombination aus Reiseführer und Radführer für dein unvergessliches Erlebnis auf dem Elberadweg flussabwärts von Magdeburg nach Cuxhaven. Vorfreude: Der Auftakt zeigt, warum sich jeder Kilometer lohnt und bietet wertvolle Informationen zur Radwegbeschilderung und -qualität. Reiseführer: Wissenswertes, Highlights am Wegesrand und lohnenswerte Schlenker sind sorgfältig recherchiert und charmant beschrieben. So lernt man bereits vor der eigentlichen Tour Land und Leute, Natur und Kultur kennen - die Auszeit beginnt. Radführer: Los gehts! Die genaue Wegbeschreibung hilft gemeinsam mit den Detailkarten des Roadbooks (1:50.000) bei der Orientierung. Den nötigen Überblick bekommt man mit der extra Faltkarte (1:200.000) und, wer will, mit dem GPX-Track.
Eindrucksvolle 1.094 km trennen die Quelle im Riesengebirge vom Wattenmeer bei Cuxhaven. Auf der Strecke zwischen Magdeburg und Lauenburg mäandriert der Fluss als eine der letzten naturnahen Stromlandschaften vorbei an historischen Städten und kleinen Dörfern. Regelmäßig überschwemmte die Elbe das flache Urstromtal, heute schützen Deiche das dahinterliegende Land. Ab Lauenburg prägt die vom Menschen nutzbar gemachte Marschlandschaft mit ihren Entwässerungskanälen das Bild vor und hinter der Hafenstadt Hamburg.
Augen auf bei der Fahrt entlang der Deiche, denn sie führt durch das Reich von Weißstorch, Kranich und Biber... Kulturell ist die Fahrt eine Reise in die Vergangenheit: Vom gotischen Dom in Magdeburg geht es in die Hansestädte Tangermünde und Havelberg mit schönen Beispielen norddeutscher Backsteinarchitektur.
Mühsam haben die Menschen der Elbe Land abgetrotzt und in den Gemüsegarten Hamburgs verwandelt - die imposanten Höfe hinter dem Deich spiegeln den Erfolg. Der Kontrast zwischen ländlicher Marsch und pulsierender Hansestadt ist gewaltig. Nach der Fahrt durch das lebhafte, vom Hafenbetrieb geprägten Zentrum wird es plötzlich vornehm und grün, entlang der Villen der Altonaer Elbvororte verlassen wir die Großstadt.
Hinter Wedel wird es wieder flach und grün, weit reicht der Blick ... Zu den ständigen Begleitern zählen nun die Deichschafe, das Kreischen der Möwen und das Hupen der Schiffssirenen. Hier fließt der von den Gezeiten geprägte Strom breit auf die Nordsee zu, bis in Cuxhaven, dem zweitgrößten Fischereihafen Deutschlands, das Ende des Elberadwegs erreicht ist.
Eindrucksvolle 1.094 km trennen die Quelle im Riesengebirge vom Wattenmeer bei Cuxhaven. Auf der Strecke zwischen Magdeburg und Lauenburg mäandriert der Fluss als eine der letzten naturnahen Stromlandschaften vorbei an historischen Städten und kleinen Dörfern. Regelmäßig überschwemmte die Elbe das flache Urstromtal, heute schützen Deiche das dahinterliegende Land. Ab Lauenburg prägt die vom Menschen nutzbar gemachte Marschlandschaft mit ihren Entwässerungskanälen das Bild vor und hinter der Hafenstadt Hamburg.
Augen auf bei der Fahrt entlang der Deiche, denn sie führt durch das Reich von Weißstorch, Kranich und Biber... Kulturell ist die Fahrt eine Reise in die Vergangenheit: Vom gotischen Dom in Magdeburg geht es in die Hansestädte Tangermünde und Havelberg mit schönen Beispielen norddeutscher Backsteinarchitektur.
Mühsam haben die Menschen der Elbe Land abgetrotzt und in den Gemüsegarten Hamburgs verwandelt - die imposanten Höfe hinter dem Deich spiegeln den Erfolg. Der Kontrast zwischen ländlicher Marsch und pulsierender Hansestadt ist gewaltig. Nach der Fahrt durch das lebhafte, vom Hafenbetrieb geprägten Zentrum wird es plötzlich vornehm und grün, entlang der Villen der Altonaer Elbvororte verlassen wir die Großstadt.
Hinter Wedel wird es wieder flach und grün, weit reicht der Blick ... Zu den ständigen Begleitern zählen nun die Deichschafe, das Kreischen der Möwen und das Hupen der Schiffssirenen. Hier fließt der von den Gezeiten geprägte Strom breit auf die Nordsee zu, bis in Cuxhaven, dem zweitgrößten Fischereihafen Deutschlands, das Ende des Elberadwegs erreicht ist.