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Die perfekte Kombination aus Reiseführer und Radführer für dein unvergessliches Erlebnis auf diesem Radfernweg. Vorfreude: Der Auftakt zeigt warum sich jeder Kilometer lohnt und bietet wertvolle Informationen zur Radwegbeschilderung und -qualität. Reiseführer: Wissenswertes, Highlights am Wegesrand und Lohnenswerte Schlenker sind sorgfältig recherchiert und charmant beschrieben. So lernt man bereits vor der eigentlichen Tour Land und Leute, Natur und Kultur kennen - die Auszeit beginnt. Radführer: Los gehts - eine genaue Wegbeschreibung hilft gemeinsam mit den Detailkarten des Roadbooks (1:50.000) alles im Blick zu behalten. Den nötigen Überblick bekommt man mit der extra Faltkarte (1:150.000) und wer will mit dem GPX-Track.
Die Lahn - Von den Höhen des Rothaargebirges bis zur Mündung in den Rhein mäandriert die Lahn auf knapp 250 km in unzähligen Schleifen durch Flussauen, Wiesen, Felder und muss sich im Unterlauf ihren Weg zwischen steilen, bewaldetenHängen hindurch suchen. Spektakulär sind die Lahnschleifen zwischen Weilburg und Runkel sowie Diez und Lahnstein. Im Herbst verwandeln sich die Laubwälder in eine Farbsymphonie. Die Route ist gesäumt von trutzigen Burgen, Märchenschlössern, romantischen Fachwerkorten und eindrucksvollen Kirchen.
Unscheinbar ist die Lahnquelle im Rothaargebirge, von dort geht es durch die Ausläufer des Rothaargebirges ins Gladenberger Bergland. Vom Radweg aus, der immer wieder die Uferseite wechselt, sieht man die schmale Lahn über terrassenförmige Stromschnellen rauschen. Zeugnisse früher Industrialisierung finden sich hier ebenso wie ehemalige Klöster. Von den Höhen über Bad Laasphe und Biedenkopf grüßen imposante Burgen, darunter ducken sich gut erhaltene Fachwerkstädte.
Die Fahrt durchs mittlere Lahntal zwischen Marburg und Weilheim führt von einer Universitätsstadt zur nächsten: Die vielen Studenten in Marburg, Gießen und Wetzlar sorgen für Frische und Jugend in den Altstadtgassen. Nicht nur Badeseen locken unterwegs zur Pause, sondern auch nahe gelegene Schlösser und Burgen zu einem Abstecher ins Hinterland: Schloss Rauischholzhausen, Burg Staufenberg, die Burgen Gleiberg und Vetzberg und Schloss Braunfels gehören fast schon zum Pflichtprogramm auf diesem Abschnitt des Lahnradwegs.
Immer enger rücken die bewaldeten Hänge an den Fluss heran. Auf die Lahnmarmorstadt Villmar folgt die Fahrt zu zwei der berühmtesten Ansichten der Lahn, nach Runkel und Limburg, wo der Dom auf einem Felsen über der Lahn thront. Und es wird noch enger auf dem Weg zum Rhein, tief hat sich der Fluss in die umliegenden Höhen eingeschnitten. Auf die romantischen Lahnorte Diez, Balduinstein und Dausenau folgt der mondäne Kurort Bad Ems, von dem es nicht mehr weit nach Lahnstein ist, wo die Lahn in den Rhein mündet.
Die Lahn - Von den Höhen des Rothaargebirges bis zur Mündung in den Rhein mäandriert die Lahn auf knapp 250 km in unzähligen Schleifen durch Flussauen, Wiesen, Felder und muss sich im Unterlauf ihren Weg zwischen steilen, bewaldetenHängen hindurch suchen. Spektakulär sind die Lahnschleifen zwischen Weilburg und Runkel sowie Diez und Lahnstein. Im Herbst verwandeln sich die Laubwälder in eine Farbsymphonie. Die Route ist gesäumt von trutzigen Burgen, Märchenschlössern, romantischen Fachwerkorten und eindrucksvollen Kirchen.
Unscheinbar ist die Lahnquelle im Rothaargebirge, von dort geht es durch die Ausläufer des Rothaargebirges ins Gladenberger Bergland. Vom Radweg aus, der immer wieder die Uferseite wechselt, sieht man die schmale Lahn über terrassenförmige Stromschnellen rauschen. Zeugnisse früher Industrialisierung finden sich hier ebenso wie ehemalige Klöster. Von den Höhen über Bad Laasphe und Biedenkopf grüßen imposante Burgen, darunter ducken sich gut erhaltene Fachwerkstädte.
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