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Die vorliegende Bachelorarbeit, welche im Jahre 2009 an der Universität St. Gallen (HSG) bei Prof. Dr. Martin Hilb verfasst wurde, befasst sich mit der Vergütung des Verwaltungsrates und der Konzernleitung der kotierten Schweizer Grossbanken UBS AG und Credit Suisse AG. Unter der Annahme, dass richtig ausgestaltete Kompensationspolitik einen wichtigen Pfeiler guter Corporate Governance bildet, untersucht die Arbeit die Kompensationspolitik der beiden Banken in Bezug auf die Berücksichtigung wichtiger theoretischer Empfehlungen. Ausgehend von der Principal-Agent Theorie werden die wichtigsten…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Bachelorarbeit, welche im Jahre 2009 an der Universität St. Gallen (HSG) bei Prof. Dr. Martin Hilb verfasst wurde, befasst sich mit der Vergütung des Verwaltungsrates und der Konzernleitung der kotierten Schweizer Grossbanken UBS AG und Credit Suisse AG. Unter der Annahme, dass richtig ausgestaltete Kompensationspolitik einen wichtigen Pfeiler guter Corporate Governance bildet, untersucht die Arbeit die Kompensationspolitik der beiden Banken in Bezug auf die Berücksichtigung wichtiger theoretischer Empfehlungen. Ausgehend von der Principal-Agent Theorie werden die wichtigsten theoretischen Grundlagen zusammengefasst und durch Expertenmeinungen ergänzt. Die neue Kompensationspolitik der UBS AG sowie die Kompensationspolitik der Credit Suisse AG, inklusive der neuesten Veränderungen, werden dann durch die Methode der Dokumentenanalyse bezüglich der Berücksichtigung dieser theoretischen Erkenntnisse evaluiert und es werden Empfehlungen zur Verbesserung abgegeben.
Autorenporträt
Dejan Nikolic studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen (HSG) und Singapore Management University (SMU).