Lernen in Hochschule führt häufig zu trägem Wissen. Damit ist das theoretische Wissen gemeint, das für die Lösung komplexer, realitätsnaher Probleme nicht oder nur mittelbar genutzt werden kann. Somit entsteht eine Kluft zwischen Wissen und Handeln im Rahmen der hochschulischen Studienprogramme. Supervision/Coaching als Beratungsformate können möglicherweise sinnvolle Instrumente im studienbegleitenden Kontext sein, um ergänzend zu den curricular angebotenen Lehrveranstaltungen Studierende Kompetenzerwerb in Fragen der Studienorganisation, der Karriereplanung und Rollenfindung sicher zu stellen. Ausgehend von einer Studie kommen die Autor/innen fazitierend zu Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen, die den Einsatz von studienbegleitenden Beratungsangeboten für den hochschulischen Kontext als äußerst sinnvoll erscheinen lassen.
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