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Der Autor entwickelt ein Strukturmodell für Ausbilder:innen in Industriebetrieben, das erstmals Kompetenz- und Digitalisierungsanforderungen in Theorie und Praxis verknüpft. Grundlage der Dissertation ist die Analyse von Kompetenzstrukturmodellen für berufliches Bildungspersonal, die der Autor in ein eigenes Modell überführt. Diesen Entwurf erweitert er um Kompetenzanforderungen aus den Rahmenplänen zur Ausbilder-Eignungsverordnung und "Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge/Geprüfte Aus- und Weiterbildungspädagogin" sowie eine Meta-Analyse ausgewählter Studien zu Industrie 4.0 und…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor entwickelt ein Strukturmodell für Ausbilder:innen in Industriebetrieben, das erstmals Kompetenz- und Digitalisierungsanforderungen in Theorie und Praxis verknüpft. Grundlage der Dissertation ist die Analyse von Kompetenzstrukturmodellen für berufliches Bildungspersonal, die der Autor in ein eigenes Modell überführt. Diesen Entwurf erweitert er um Kompetenzanforderungen aus den Rahmenplänen zur Ausbilder-Eignungsverordnung und "Geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge/Geprüfte Aus- und Weiterbildungspädagogin" sowie eine Meta-Analyse ausgewählter Studien zu Industrie 4.0 und Facharbeit. Zielgruppen für dieses Buch sind Wissenschaftler:innen der Berufspädagogik und der Berufswissenschaften ebenso wie die Personalentwicklung in Industriebetrieben.
Autorenporträt
Dr. Florian Wolff (Jg. 1984) promovierte am Fachbereich Sozialwissenschaften, Schwerpunkt betriebliche Aus- und Weiterbildung der TU Kaiserslautern. Er arbeitet seit 15 Jahren im Bereich betriebliche Aus- und Weiterbildung in verschiedenen Industrieunternehmen, darunter mehrere Jahre in einer Ausbildungsabteilung. Seit 2021 ist er als Prozessexperte für Lernen und Kompetenzmanagement bei der Robert Bosch GmbH tätig.