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Die neuen Parameter des menschlichen Lernens haben uns dazu gezwungen, unsere Sichtweise darüber zu ändern, was, wie und wofür wir lehren sollen, aber wir haben noch keine signifikanten Veränderungen in Bezug darauf erreicht, was, wie und wofür wir bewerten sollen. Wir eignen uns Bildungskonzepte und -praktiken an, die die Personalisierung des Lernens und den Erwerb von Kompetenzen fördern, aber wie bewerten wir sie? Die kompetenzbasierte Bewertung in den Dienst der Personalisierung des schulischen Lernens zu stellen, ist nicht hinreichend klar, denn es herrscht weitgehende Verwirrung darüber,…mehr

Produktbeschreibung
Die neuen Parameter des menschlichen Lernens haben uns dazu gezwungen, unsere Sichtweise darüber zu ändern, was, wie und wofür wir lehren sollen, aber wir haben noch keine signifikanten Veränderungen in Bezug darauf erreicht, was, wie und wofür wir bewerten sollen. Wir eignen uns Bildungskonzepte und -praktiken an, die die Personalisierung des Lernens und den Erwerb von Kompetenzen fördern, aber wie bewerten wir sie? Die kompetenzbasierte Bewertung in den Dienst der Personalisierung des schulischen Lernens zu stellen, ist nicht hinreichend klar, denn es herrscht weitgehende Verwirrung darüber, was mit Kompetenzen, Bewertung, kompetenzbasierter Bewertung, kompetenzbasiertem Lernen, kompetenzbasierten Lehrplänen usw. gemeint ist. Aus diesem Grund besteht der Zweck dieser Studie darin, zu untersuchen und zu verstehen, wie die kompetenzbasierte Beurteilung im Rahmen der Personalisierung des schulischen Lernens angegangen wird, verstanden als eine Reihe von Strategien, die darauf abzielen, das Erreichen von Lernen mit einer hohen persönlichen Bedeutung und einem hohen Wert für die Schüler zu fördern.
Autorenporträt
Insegnante di scuola secondaria, master in psicologia dell'educazione e dottoranda presso l'Università di Barcellona, Spagna.