Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 5.5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz (ASA), Veranstaltung: Integration und Reflexion, Sprache: Deutsch, Abstract: Sich selbst unter die Luppe zu nehmen ist nie einfach. Dennoch reift diese Übung den Geist und macht einen auf eigenen Blindenflecken etwas aufmerksamer. Der Professioneller Habitus ist ein sehr wichtiger Begriff in dem Studiengang Bachelor of Arts in Social Work. Diese ist meine zweite Dokumentation und scheinbar habe ich aus den ersten Fehlern etwas gelernt. Diesen Weg muss ich immer wieder machen um nicht in die Routine, des Verallgemeinern zu geraten, was bekanntlich sehr unprofessionell ist. Heute lesend, sehe ich dennoch Inhalte, die ich eventuell anders deuten würde. Die Reife und die deutliche Unterscheidung zwischen Emotionen und Fakten wäre bei einer dritten Dokumentation sicherlich gestiegen. Jeder Mensch ist nicht nur Sozial, sondern auch ein emotionales Wesen. Die Emotionen sind gesunde Abwehrmechanismen, die sehr wohl reflektiert als eigener Schutz genutzt werden dürfen. Die Umweltfaktoren, die Emotionen negativ nutzen lassen, sind zu beachten und darüber animiere ich alle Menschen zu reflektieren: Wann ist "emotional" schlecht? Wie wird denn den emotionalen und nicht emotionalen Menschen unterschieden ? Wie gut oder schlecht ist dieses Wort in den unterschiedlichen Gesellschaften konotiert? Wer nutzt das für wen? Fremdzuschreibung, Fremd-oder Selbstbestimmung?
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