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Durch die Akademisierung der logopädischen Ausbildung im Zuge des Bologna-Prozesses werden sich die Rahmenbedingungen für die Lehre verändern. Zugleich entwickelt sich die Hochschuldidaktik weiter. Die Kompetenzvermittlung ist in den Vordergrund gerückt. Diese Masterthesis beschäftigt sich mit der Frage, mit welchen didaktischen Methoden der Erwerb stimmtherapeutischer Kompetenzen am besten unterstützt werden kann. Die Entwicklung der sogenannten "soft skills" im Bereich der sozial-kommunikativen und der personalen Kompetenz soll auch im theoretischen Unterricht gefördert werden. Um einen…mehr

Produktbeschreibung
Durch die Akademisierung der logopädischen Ausbildung im Zuge des Bologna-Prozesses werden sich die Rahmenbedingungen für die Lehre verändern. Zugleich entwickelt sich die Hochschuldidaktik weiter. Die Kompetenzvermittlung ist in den Vordergrund gerückt. Diese Masterthesis beschäftigt sich mit der Frage, mit welchen didaktischen Methoden der Erwerb stimmtherapeutischer Kompetenzen am besten unterstützt werden kann. Die Entwicklung der sogenannten "soft skills" im Bereich der sozial-kommunikativen und der personalen Kompetenz soll auch im theoretischen Unterricht gefördert werden. Um einen Überblick über die aktuelle "best practice" zu erhalten, wurden SchülerInnen und Lehrende an Logopädieschulen in Deutschland mittels Fragebogen befragt. Es zeigte sich, dass zahlreiche unterschiedliche Methoden eingesetzt werden. Durch verschiedene lernendenzentrierte Lehr-Lernformen wird der Kompetenzerwerb angeregt. Die SchülerInnen bewerteten dieses Vorgehen positiv. Beinahe alle konnten sich, am Ende ihrer Ausbildung, vorstellen als StimmtherapeutIn zu arbeiten.
Autorenporträt
Die Autorin wurde 1978 in Innsbruck geboren. Sie ist seit 2000 als Logopädin tätig. In ihrer Lehrtätigkeit beschäftigt sie sich intensiv mit dem stimmtherapeutischen Kompetenzerwerb in der fachhochschulischen Ausbildung von Logopädinnen und Logopäden.