Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: "Dreistellige Milliardensummen entgehen deutschen Unternehmen an Umsatz, weil Mitarbeiter auf den Feierabend warten, anstatt sich ins Zeug zu legen." Die Tendenz des "Dienst nach Vorschrift" ist steigend, motivierte Mitarbeiter werden immer seltener. Wie der Motiviertheitsgrad in den Unternehmen gesteigert werden kann, beschäftigt seit einiger Zeit verstärkt die Fachliteratur, Fachzeitschriften titeln "Wie können Manager ihre Mitarbeiter neu begeistern?" . Motivation als persönlichkeitsnaher Lernbereich birgt dabei einige Schwierigkeiten. Die vielfältigen Anforderungen an die Motivationslehre sind nicht leicht greifbar, die Erfolge nur sehr indirekt kontrollierbar.In der Berufsausbildung wird das Thema Motivation schon länger aufgegriffen. Es werden dort Lehrmethoden angeboten, die persönlichkeitsnahe Lernbereiche integrieren. Im Bereich der managementlichen Perspektive allerdings sind diese Lernbereiche noch weitgehend offen, insbesondere die aktuellen Anforderungen an Lehrmethoden noch unklar.Es stellt sich demnach die Frage, wie insbesondere die moderne Wirtschaftspädagogik in der aktuellen Situation einer hohen Demotiviertheit unter den Mitarbeitern einen Beitrag zu einer Verbesserung des Motiviertheitsgrads leisten kann.Ziel dieser Arbeit ist das Aufzeigen von Möglichkeiten zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung des "Dienst nach Vorschrift". Es werden Anforderungen an Lehrmethoden zur Motivation in der aktuellen Situation der Unternehmen und der Mitarbeiter aufgezeigt werden.
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