Das Fachbuch bietet Orientierungshilfe bei der Analyse der Kompetenzanforderungen im Digitalen Wandel. Es stellt Kompetenzmodelle unterschiedlicher Ausrichtungen vor und dient als Ausgangsbasis für die Profilbildung in der eigenen Organisation. Schwerpunkte sind Computational Thinking, Informationskompetenz, Künstliche Intelligenz und ethische Reflexion. Die Anforderungen dienen als Basis für die Konzeption einer passgenauen Kompetenzentwicklung für den Digitalen Wandel. Anschaulich präsentierte Anwendungsbeispiele regen die Umsetzung innovativer Maßnahmen im Umfeld der eigenen Organisation…mehr
Das Fachbuch bietet Orientierungshilfe bei der Analyse der Kompetenzanforderungen im Digitalen Wandel. Es stellt Kompetenzmodelle unterschiedlicher Ausrichtungen vor und dient als Ausgangsbasis für die Profilbildung in der eigenen Organisation. Schwerpunkte sind Computational Thinking, Informationskompetenz, Künstliche Intelligenz und ethische Reflexion.
Die Anforderungen dienen als Basis für die Konzeption einer passgenauen Kompetenzentwicklung für den Digitalen Wandel. Anschaulich präsentierte Anwendungsbeispiele regen die Umsetzung innovativer Maßnahmen im Umfeld der eigenen Organisation an.
Der Inhalt
Mit Kompetenzmodellen digitalisierungsbezogene Bildungserträge erfassen und fächerübergreifend konzipierenMit Kompetenzmodellen spezielle Aspekte des Digitalen Wandels vertiefenMit Kompetenzmodellen die kritische Reflexion des Digitalen Wandels fördernMit Kompetenzmodellen ausgewählte Bildungsszenarien gestalten
Die Zielgruppen
Bildungsmanager/-innenPersonalmanager/-innenLehrkräfteFührungskräfteStudierendeEhrenamtlich EngagierteHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Prof. Dr. Ralf Knackstedt leitet als Universitätsprofessor für Wirtschaftsinformatik die Abteilung "Informationssysteme und Unternehmensmodellierung" (ISUM) am Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik der Stiftung Universität Hildesheim und ist Mitglied des Vorstandes des dortigen Zentrums für Digitalen Wandel. Prof. Dr. Jürgen Sander ist hauptberuflicher Vizepräsident für Studium, Lehre, studentische Belange und Digitalisierung der Stiftung Universität Hildesheim. Jennifer Kolomitchouk arbeitet als Konrektorin an der Grund- und Schwerpunktschule Bitburg-Süd und fungiert als Fortbildungsbeauftragte des Bistums Trier. Seit 2013 ist sie MINT-Botschafterin des MINT-Initiativkreises Trier.
Inhaltsangabe
Kompetenzen für den Digitalen Wandel erfordern Orientierungshilfe.- I. Mit Kompetenzmodellen digitalisierungsbezogene Bildungserträge erfassen und fächerübergreifend konzipieren.- Computer- und informationsbezogene Kompetenzen und Computational Thinking: Ein Überblick über die Konstrukte der International Computer and Information Literacy Study (ICILS 2018).- Förderung von Kompetenzen in der digitalen Welt als fächerübergreifende Aufgabe in der Schule: Konsequenzen für die Lehrkräftebildung.- II. Mit Kompetenzmodellen spezielle Aspekte des Digitalen Wandels vertiefen.- Informationskompetenz.- Künstliche Intelligenz und ihre Anforderungen an den Kompetenzerwerb.- Selbstgesteuertes Lernen und Kollaboration - Schlüsselkompetenzen für das Arbeiten im Digitalen Wandel.- III. Mit Kompetenzmodellen die kritische Reflexion des Digitalen Wandels fördern.- Ethische Kompetenzen für den Digitalen Wandel.- Digitale Kompetenz und Privatheit.- IV. Mit Kompetenzmodellen ausgewählte Bildungsszenarien gestalten.- Gendersensible Gestaltung eines Computational-Thinking-Kurses mit Hilfe des PECC-Modells.- Forschungsräume für Schülerinnen und Schüler an Kompetenzmodellen orientiert aufbauen und gestalten.- Kompetenzmodell für das Niedersachsen-Technikum: Konzeption und Digitalisierungsgrad.- Lehrkräftebildung in der digital vernetzten Welt: Ein interdisziplinärer Kompetenzrahmen für (angehende) Lehrkräfte und dessen Umsetzung in einem Pilotseminar.
Kompetenzen für den Digitalen Wandel erfordern Orientierungshilfe.- I. Mit Kompetenzmodellen digitalisierungsbezogene Bildungserträge erfassen und fächerübergreifend konzipieren.- Computer- und informationsbezogene Kompetenzen und Computational Thinking: Ein Überblick über die Konstrukte der International Computer and Information Literacy Study (ICILS 2018).- Förderung von Kompetenzen in der digitalen Welt als fächerübergreifende Aufgabe in der Schule: Konsequenzen für die Lehrkräftebildung.- II. Mit Kompetenzmodellen spezielle Aspekte des Digitalen Wandels vertiefen.- Informationskompetenz.- Künstliche Intelligenz und ihre Anforderungen an den Kompetenzerwerb.- Selbstgesteuertes Lernen und Kollaboration – Schlüsselkompetenzen für das Arbeiten im Digitalen Wandel.- III. Mit Kompetenzmodellen die kritische Reflexion des Digitalen Wandels fördern.- Ethische Kompetenzen für den Digitalen Wandel.- Digitale Kompetenz und Privatheit.- IV. Mit Kompetenzmodellen ausgewählte Bildungsszenarien gestalten.- Gendersensible Gestaltung eines Computational-Thinking-Kurses mit Hilfe des PECC-Modells.- Forschungsräume für Schülerinnen und Schüler an Kompetenzmodellen orientiert aufbauen und gestalten.- Kompetenzmodell für das Niedersachsen-Technikum: Konzeption und Digitalisierungsgrad.- Lehrkräftebildung in der digital vernetzten Welt: Ein interdisziplinärer Kompetenzrahmen für (angehende) Lehrkräfte und dessen Umsetzung in einem Pilotseminar.
Kompetenzen für den Digitalen Wandel erfordern Orientierungshilfe.- I. Mit Kompetenzmodellen digitalisierungsbezogene Bildungserträge erfassen und fächerübergreifend konzipieren.- Computer- und informationsbezogene Kompetenzen und Computational Thinking: Ein Überblick über die Konstrukte der International Computer and Information Literacy Study (ICILS 2018).- Förderung von Kompetenzen in der digitalen Welt als fächerübergreifende Aufgabe in der Schule: Konsequenzen für die Lehrkräftebildung.- II. Mit Kompetenzmodellen spezielle Aspekte des Digitalen Wandels vertiefen.- Informationskompetenz.- Künstliche Intelligenz und ihre Anforderungen an den Kompetenzerwerb.- Selbstgesteuertes Lernen und Kollaboration - Schlüsselkompetenzen für das Arbeiten im Digitalen Wandel.- III. Mit Kompetenzmodellen die kritische Reflexion des Digitalen Wandels fördern.- Ethische Kompetenzen für den Digitalen Wandel.- Digitale Kompetenz und Privatheit.- IV. Mit Kompetenzmodellen ausgewählte Bildungsszenarien gestalten.- Gendersensible Gestaltung eines Computational-Thinking-Kurses mit Hilfe des PECC-Modells.- Forschungsräume für Schülerinnen und Schüler an Kompetenzmodellen orientiert aufbauen und gestalten.- Kompetenzmodell für das Niedersachsen-Technikum: Konzeption und Digitalisierungsgrad.- Lehrkräftebildung in der digital vernetzten Welt: Ein interdisziplinärer Kompetenzrahmen für (angehende) Lehrkräfte und dessen Umsetzung in einem Pilotseminar.
Kompetenzen für den Digitalen Wandel erfordern Orientierungshilfe.- I. Mit Kompetenzmodellen digitalisierungsbezogene Bildungserträge erfassen und fächerübergreifend konzipieren.- Computer- und informationsbezogene Kompetenzen und Computational Thinking: Ein Überblick über die Konstrukte der International Computer and Information Literacy Study (ICILS 2018).- Förderung von Kompetenzen in der digitalen Welt als fächerübergreifende Aufgabe in der Schule: Konsequenzen für die Lehrkräftebildung.- II. Mit Kompetenzmodellen spezielle Aspekte des Digitalen Wandels vertiefen.- Informationskompetenz.- Künstliche Intelligenz und ihre Anforderungen an den Kompetenzerwerb.- Selbstgesteuertes Lernen und Kollaboration – Schlüsselkompetenzen für das Arbeiten im Digitalen Wandel.- III. Mit Kompetenzmodellen die kritische Reflexion des Digitalen Wandels fördern.- Ethische Kompetenzen für den Digitalen Wandel.- Digitale Kompetenz und Privatheit.- IV. Mit Kompetenzmodellen ausgewählte Bildungsszenarien gestalten.- Gendersensible Gestaltung eines Computational-Thinking-Kurses mit Hilfe des PECC-Modells.- Forschungsräume für Schülerinnen und Schüler an Kompetenzmodellen orientiert aufbauen und gestalten.- Kompetenzmodell für das Niedersachsen-Technikum: Konzeption und Digitalisierungsgrad.- Lehrkräftebildung in der digital vernetzten Welt: Ein interdisziplinärer Kompetenzrahmen für (angehende) Lehrkräfte und dessen Umsetzung in einem Pilotseminar.
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