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Erscheint vorauss. 10. Februar 2025
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Das Studium an europäischen Hochschulen und damit auch die germanistischen Studiengänge sind einem stetigen Wandel unterworfen. Kompetenzorientierung in Studium und Lehre gilt derzeit als eines der zentralen Stichworte in der Debatte um die curriculare Ausrichtung universitärer Studiengänge, unabhängig von ihrer fachlich-inhaltlichen Verortung. Mit der Forderung nach Kompetenzorientierung in Studium und Lehre sind zahlreiche Konsequenzen verbunden, z.B. für die Entwicklung von Studiengängen und die Bestimmung von Kompetenzprofilen, für die Lehr-/Lerngestaltung, für Lehr- und Prüfungsformate,…mehr

Produktbeschreibung
Das Studium an europäischen Hochschulen und damit auch die germanistischen Studiengänge sind einem stetigen Wandel unterworfen. Kompetenzorientierung in Studium und Lehre gilt derzeit als eines der zentralen Stichworte in der Debatte um die curriculare Ausrichtung universitärer Studiengänge, unabhängig von ihrer fachlich-inhaltlichen Verortung. Mit der Forderung nach Kompetenzorientierung in Studium und Lehre sind zahlreiche Konsequenzen verbunden, z.B. für die Entwicklung von Studiengängen und die Bestimmung von Kompetenzprofilen, für die Lehr-/Lerngestaltung, für Lehr- und Prüfungsformate, für die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in den einzelnen Studiengängen. Der Sammelband diskutiert verschiedene Aspekte der Kompetenzorientierung in Studium und Lehre in germanistischen Studiengängen und den Einfluss auf deren Weiterentwicklung.
Autorenporträt
Dr. Beata Mikolajczyk ist Professorin für Sprachwissenschaft und Lehrstuhlinhaberin am Institut für Germanistik an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznan, Polen. Ihre Forschungs- und Interessenschwerpunkte sind Vergleichende Text- und Pragmalinguistik, Medienlinguistik, Soziolinguistik, Hochschulforschung und Wissenschaftstheorie.

Dr. Beata Grzeszczakowska-Pawlikowska ist seit 2020 Professorin am Institut für Germanistik an der Universität Lódz, Polen, und seit 2019 Privatdozentin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ihre Forschung konzentriert sich auf Phonetik und Phonologie des Deutschen, DaF, Rhetorische Kommunikation und Mündlichkeit, Sprechwirkungsforschung, Berufskommunikation und Hochschuldidaktik.