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"Kompetenzen" sind in aller Munde. Auch in die Ergotherapieausbildung hat die Kompetenzorientierung Einzug gehalten. Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung, dieses didaktische Konzept im Unterricht und in der Prüfung umsetzen zu müssen. Doch wie kann in einer schriftlichen Prüfung der Gedanke der Kompetenzorientierung erfolgreich aufgegriffen werden? Christine Weßling setzt sich in ihrer Studie mit dieser Frage auseinander. Dabei geht sie sowohl auf allgemeine Grundlagen des Prüfens als auch auf kompetenzorientiertes Prüfen im speziellen ein. Zudem stellt sie dar, welches…mehr

Produktbeschreibung
"Kompetenzen" sind in aller Munde. Auch in die Ergotherapieausbildung hat die Kompetenzorientierung Einzug gehalten. Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung, dieses didaktische Konzept im Unterricht und in der Prüfung umsetzen zu müssen. Doch wie kann in einer schriftlichen Prüfung der Gedanke der Kompetenzorientierung erfolgreich aufgegriffen werden? Christine Weßling setzt sich in ihrer Studie mit dieser Frage auseinander. Dabei geht sie sowohl auf allgemeine Grundlagen des Prüfens als auch auf kompetenzorientiertes Prüfen im speziellen ein. Zudem stellt sie dar, welches Schritt-für-Schritt-Vorgehen beim Erstellen einer Prüfung sinnvoll ist. Ihr Ausgangspunkt ist dabei die empfehlende Ausbildungsrichtlinie in Nordrhein-Westfalen. Hier stehen die Schulen vor einer weiteren Aufgabe: Wie kann der Spagat zwischen der Fächersystematik der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung einerseits und der Lernfeldorientierung in der empfehlenden Ausbildungsrichtlinie andererseits bewältigt werden? Zur Lösung dieser Frage erstellt Weßling Themengruppen und arbeitet konkrete Vorschläge heraus.
Autorenporträt
Christine Weßling arbeitete nach ihrem Examen als Ergotherapeutin fünf Jahre im pädiatrischen Bereich. Von 2005 bis 2010 studierte sie Berufspädagogik für Gesundheitsberufe an der Fachhochschule Bielefeld mit den Schwerpunkten Berufspädagogik, Therapiewissenschaften und naturwissenschaftliche Grundlagen. Parallel unterrichtete sie als Honorardozentin an einer Berufsfachschule für Ergotherapie. Sie schloss ihr Studium als Diplom-Berufspädagogin ab und war als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt zur Implementierung der empfehlenden Ausbildungsrichtlinie in der Ergotherapie in NRW tätig.