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In dieser, für Firmen der IT-, Multimedia- und Biotechnologie-Branche repräsentativen Studie werden Maßstäbe für ein Kompetenzprofiling gesetzt, das in Deutschland weitgehend unbekannt ist. Die Autoren ermitteln branchenspezifische Kompetenzspektren. Sie analysieren Kompetenzvoraussetzungen und -erwerbe in branchentypischen Tätigkeitsgruppen, die in der Regel nicht in traditionelle Berufsbilder zu pressen sind. Sie erkunden die spezifischen Lernformen in den jeweiligen Branchen und Tätigkeitsgruppen und liefern einen aussagekräftigen Lernformenkatalog.
Nach dem Grundlagenwerk "Die
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Produktbeschreibung
In dieser, für Firmen der IT-, Multimedia- und Biotechnologie-Branche repräsentativen Studie werden Maßstäbe für ein Kompetenzprofiling gesetzt, das in Deutschland weitgehend unbekannt ist. Die Autoren ermitteln branchenspezifische Kompetenzspektren. Sie analysieren Kompetenzvoraussetzungen und -erwerbe in branchentypischen Tätigkeitsgruppen, die in der Regel nicht in traditionelle Berufsbilder zu pressen sind. Sie erkunden die spezifischen Lernformen in den jeweiligen Branchen und Tätigkeitsgruppen und liefern einen aussagekräftigen Lernformenkatalog.
Nach dem Grundlagenwerk "Die Kompetenzbiographie" (1999) ist dieser Band ein weiterer, wichtiger Schritt zur Entwicklung von Modellen, Maßstäben und Methoden eines wissenschaftlich fundierten Kompetenzprofilings.

Flexibel, vielseitig einsetzbar und unternehmungsbereit zu sein ist das Profil des neuen Arbeitnehmers in der weltweit vernetzten Wissensgesellschaft. Lern- und Kompetenzanforderungen, die heute in den Unternehmen der Zukunftsbranchen entstehen, gelten jedoch schon morgen für alle Arbeitnehmer. Lernen für die Arbeit - Lernen in der Arbeit - Lernen durch die Arbeit, so lauteten die Maximen der 70er, 80er und 90er Jahre. Lernen als Arbeit heißt die heutige Devise.
Um dieses Lernprinzip in der Arbeitswelt Realität werden zu lassen, werden neue Kompetenzprofile benötigt. Wie kann man sie herausfinden, charakterisieren, messen, kurz, wie sieht ein modernes Kompetenzprofiling aus? Die richtige Antwort auf diese Frage ist für Unternehmen, Weiterbildungseinrichtungen und Arbeitnehmer gleichermaßen existentiell:
- Die Unternehmen müssen die neuen Kompetenzprofile und den notwendigen Kompetenzentwicklungsbedarf erfassen.
- Die Weiterbildungseinrichtungen müssen bedarfsgerechte, kompetenzförderliche Angebote entwickeln.
- Die Arbeitnehmer müssen lernen, die eigene Kompetenzvielfalt zu reflektieren, weiterzuentwickeln und auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu präsentieren.

In dieser, für Firmen der IT-, Multimedia- und Biotechnologie-Branche repräsentativen Studie werden Maßstäbe für ein derartiges Kompetenzprofiling gesetzt, das in Deutschland weitgehend unbekannt ist. Die Autoren ermitteln branchenspezifische Kompetenzspektren. Sie analysieren Kompetenzvoraussetzungen und -erwerbe in branchentypischen Tätigkeitsgruppen, die in der Regel nicht in traditionelle Berufsbilder zu pressen sind. Sie erkunden die spezifischen Lernformen in den jeweiligen Branchen und Tätigkeitsgruppen und liefern einen aussagekräftigen Lernformenkatalog.
Nach dem Grundlagenwerk "Die Kompetenzbiographie" (1999) ist der vorliegende Band ein weiterer, wichtiger Schritt zur Entwicklung von Modellen, Maßstäben und Methoden eines wissenschaftlich fundierten Kompetenzprofilings.
Autorenporträt
Prof. Dr. Volker Heyse ist Geschäftsführender Gesellschafter mehrerer Personalentwicklungs-Beratungsunternehmen (TfP, ACT, CeKom GmbH) und Gründungsrektor der staatlich anerkannten privaten Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld. Auf dem Gebiet der Kompetenz- und Stärkenentwicklung lehrt er im In- und Ausland und ist Autor zahlreicher Bücher. Im Jahre 2008 gründete er die gemeinnützige Heyse-Stiftung Menschenbilder - Menschenbildung.Prof. Dr. John Erpenbeck, Studium der Physik, später mit der Spezialisierung Biophysik, 1965 Diplom. 1968 Promotion zum Dr.rer.nat., 1978 Habilitation zum Dr.sc.phil. mit der Arbeit "Erkenntnistheorie und Psychophysik kognitiver Prozesse".1984 Professor der Akademie der Wissenschaften Berlin, 1993 bis 1994 Research Professor am Center for Philosophy of Science, Pittsburgh. 1995 bis1998 Professor an der Universität Potsdam, Arbeitsgruppe Wissenschaftskommunikation. Ab 1998 Bereichsleiter Grundlagenforschung QUEM, seit 1999 Mitentwicklung der Kompetenzmessinstrumente KODE® und KODE®X. Ab 2001 BMBF-Programm Lernkultur Kompetenzentwicklung. Seit Juni 2007 Professor für Kompetenzmanagement am SIBE - School of International Business and Entrepreneurship - Steinbeis Institut Business Administration and International Entrepreneurship. Neben einer Reihe von Standardwerken zum Kompetenzmanagement und zur Kompetenzmessung hat er u.a. richtungsweisende Publikationen zur Kompetenzentwicklung m

it innovativen Lernformen herausgegeben.