Die Kompetenzsteuerung in Teams sieht sich zwei zentralen Herausforderungen gegenüber: Wie lässt sich das Zusammenwirken individueller Kompetenzen in Teams gestalten? Wie können die Fähigkeiten von Teammitgliedern weiterentwickelt werden, damit sie effektiv von- und miteinander lernen, um so zu kreativen Problemlösungen zu gelangen?
Michael W. Busch analysiert die Fragen der Kompetenzsteuerung in Teams anhand eines konzeptionellen Bezugsrahmens, der zwischen Kompetenzsubstitution und -koordination unterscheidet. Während die Substitution individueller Kompetenz vor allem der Flexibilisierung dient (z.B. um Belastungsschwankungen im Fertigungsbereich auszugleichen), steht bei der Koordination die Zusammenführung heterogenen Expertenwissens im Vordergrund (z.B. in der Neuproduktentwicklung). Der Autor zeigt, wie durch den Einsatz von Cross Training und von After Action Reviews beide Trainingsziele erreicht werden können.
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Michael W. Busch analysiert die Fragen der Kompetenzsteuerung in Teams anhand eines konzeptionellen Bezugsrahmens, der zwischen Kompetenzsubstitution und -koordination unterscheidet. Während die Substitution individueller Kompetenz vor allem der Flexibilisierung dient (z.B. um Belastungsschwankungen im Fertigungsbereich auszugleichen), steht bei der Koordination die Zusammenführung heterogenen Expertenwissens im Vordergrund (z.B. in der Neuproduktentwicklung). Der Autor zeigt, wie durch den Einsatz von Cross Training und von After Action Reviews beide Trainingsziele erreicht werden können.
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