Komplementäre Methoden in der Pflege habe sich als zusätzliche notwendige Kompetenz etabliert. Das Wissen darüber kann in Weiterbildungen unterschiedlichen Ausmaßes erworben werden. Die Betreuung von PalliativpatientInnen mit komplementären Pflegemethoden bedeutet mehr als die Grundversorgung von TumorpatienInnen in der Endphase. Sie beinhaltet ein differenziertes Wissen, wie Lebensqualität in der verbleibenden Zeit mit allen Sinnen verbessert und gestaltet werden kann. Unklar ist jedoch nach wie vor, welche Methoden unter dem Begriff zusammengefasst werden können und wie viele Methoden bereits in der Grundausbildung unterrichtet werden. Diese Arbeit zeigt anhand der Literatur auf, welche Methoden schon in der Praxis Eingang gefunden haben und wo die Schwierigkeiten im curriculären Transfer liegen.
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