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Komplexe Abläufe begleiten Leitungspersonen im Management tagtäglich. Im Bereich der stationären Jugendhilfe haben es die Verantwortlichen mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Persönlichkeiten (Kinder und Jugendliche, Mitarbeiter/innen, Eltern, Jugendämter etc.), strukturellen Voraussetzungen (Ressourcen, Gesetze, finanzielle Ausstattung, gesellschaftliche Erwartungen und Aufträge usw.) sowie individuellen Problemlagen zu tun. Das Zusammenspiel dieser sehr differenzierten aber zugleich wichtigen Einflussfaktoren machen aus der Leitung einer Einrichtung der stationären Jugendhilfe eine…mehr

Produktbeschreibung
Komplexe Abläufe begleiten Leitungspersonen im Management tagtäglich. Im Bereich der stationären Jugendhilfe haben es die Verantwortlichen mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Persönlichkeiten (Kinder und Jugendliche, Mitarbeiter/innen, Eltern, Jugendämter etc.), strukturellen Voraussetzungen (Ressourcen, Gesetze, finanzielle Ausstattung, gesellschaftliche Erwartungen und Aufträge usw.) sowie individuellen Problemlagen zu tun. Das Zusammenspiel dieser sehr differenzierten aber zugleich wichtigen Einflussfaktoren machen aus der Leitung einer Einrichtung der stationären Jugendhilfe eine komplexe Aufgabe. Doch allein mit dem Finden einer Begrifflichkeit für diesen Umstand ist es nicht getan. Was bedeutet Komplexität im Alltag einer Einrichtung der Erziehungshilfe im Speziellen und welche Handlungsschritte sind hieraus abzuleiten? Welche Grundhaltung im Umgang mit Komplexität ist zielführend? Wie kann eine Institution trotz oder vielleicht gerade ob der Komplexität am Leben erhalten werden? Auf diese und andere Fragen geht der Autor in seinem vorliegenden Buch ein, verknüpft theoretische Erkenntnisse mit Beispielen aus seiner langjährigen Praxis in diesem Arbeitsfeld und zeichnet durch konkrete Antworten und Handlungsleitlinien für den Umgang mit den alltäglichen Herausforderungen ein Bild einer Komplexität bejahenden und integrierenden Grundhaltung.
Autorenporträt
Der Autor ist diplomierter Sozialpädagoge (FH) und Sozialmanager (M.A.) und besitzt Zusatzqualifikationen als Anti-Aggressivitäts-/Coolness-Trainer (ISS) und Therapeut für sexuell misshandelnde Kinder und Jugendliche (DGfPI e.V.).Er ist Erziehungsleiter mit langjähriger Berufserfahrung in unterschiedlichen Bereichen der stationären Jugendhilfe.