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Komponentenbibliotheken für Videokonferenzen - Hartmann, Patrick
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Diplomarbeit wurde extern bei der Firma SICAN in Hannover erstellt. Es wurde eine Möglichkeit zur Verbesserung der Softwareherstellung innerhalb dieser Firma gesucht. Dabei wurden verschiede Ansätze von Komponentensoftware miteinander verglichen und bewertet. Im Rahmen dieser Arbeit wurde das ActiveX- Komponententechnologiekonzept als Basis für weitere Softwareentwicklung ausgewählt…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Diese Diplomarbeit wurde extern bei der Firma SICAN in Hannover erstellt. Es wurde eine Möglichkeit zur Verbesserung der Softwareherstellung innerhalb dieser Firma gesucht. Dabei wurden verschiede Ansätze von Komponentensoftware miteinander verglichen und bewertet. Im Rahmen dieser Arbeit wurde das ActiveX- Komponententechnologiekonzept als Basis für weitere Softwareentwicklung ausgewählt und am Beispiel einer vorhandenen Softwarebibliothek angewendet. Diese Bibliothek kann nun unabhängig von der Programmiersprache in beliebigen Entwicklungsumgebungen eingesetzt werden. Schließlich wurde eine Beispielanwendung entwickelt, die in dem InternetExplorer der Firma Microsoft eine Videokonferenz ermöglicht. Es wurde damit ein neues Konzept der Softwareentwicklung demonstriert fürdas der Begriff des erfahrenen Anwenders zentral ist.
Nach der Einleitung beschäftigt sich das zweite Kapitel mit vorhandener Komponentensoftware und deren Geschichte. Dabei wird reproduktiv auch auf Einzelheiten bei deren Architektur eingegangen. Hierbei wird das grundlegende Verständnis für Komponentensoftwarekonzepte gelegt. Das vierte Kapitel baut auf diesem Wissen auf und vertieft dieses analysierend mit Blick auf die Aufgabenstellung.
Das dritte Kapitel zeigt auf, um welche Technologien es sich bei der Firma SICAN handelt, für die ein Komponentensoftwarekonzept ausgewählt werden soll. Hierbei wird die Hardware des Hauptprodukts und dessen verwendete Übertragungsverfahren vorgestellt, um schließlich über dessen Software zu den gewünschten Zielvorstellungen zu gelangen. Hierbei wird bezug auf die Aufgabenstellung genommen und die Ausgangsbasis vorgestellt, auf welche die Analyse und später die Planung und Implementation aufbaut.
Das vierte Kapitel analysiert die vorgestellten Komponentensoftwarekonzepte hinsichtlich deren Integration in die bestehende Soft- und Hardwareumgebung. Hierbei werden im ersten Teil des Kapitels wichtige Komponenten ausgewählter Konzepte mit Blick auf deren späteren Einsatz untersucht. Der zweite Teil des vierten Kapitels endet mit einem praktischen Vergleich von vier ausgewählten Konzepten, in denen ein Beispiel den Umgang mit den entsprechenden Technologien aufzeigen soll. Anschließend wird innerhalb einer Diskussion ein Komponentensoftwarekonzept ausgewählt. In diesem Kapitel wird das Wissen von Kapitel zwei verwendet um damit, und mit dem Hintergrund der Ausgangsbasis, die Planung und Implementation einzuleiten.
Das fünfte Kapitel evaluiert eine Vorgehensweise und eine Struktur für das ausgewählte Technologiekonzept, um es für die spezielle Anwendung, eine Videokonferenz in einem Browser, anzupassen. Hier wird außerdem eine eventuelle Erweiterung für künftige Entwicklungen und die verschiedenen Realisierungsmöglichkeiten in Betracht gezogen.
Das sechste Kapitel beschäftigt sich mit der Spezifikation der Implementation. Hierbei wird speziell auf die Anpassung der Schnittstellen an bestehende Software eingegangen.
Im siebten Kapitel wird schließlich die Umsetzung der Applikation mit der ausgewählten Technologie beschrieben. Hieran schließt sich eine Beschreibung des fertigen Prototypen und dessen Demonstration an. Kapitel fünf, sechs und sieben setzen damit die gesammelten Erfahrungen aus den vorangegangenen Kapiteln um.
Im achten Kapitel wird über Verbesserungsmöglichkeiten und deren Umsetzung gesprochen. Weiterhin wird hier die Bedienung und die weitere Verwendungsmöglichkeit der erstellten Software erläutert.
Kapitel neun stellt die Ergebnisse dieser Diplomarbeit dar.
Abschließend wird in Kapitel zehn ein Ausblick gegeben, in dem mögliche Entwicklungsrichtungen für Komponentensoftware angedacht werden. Zu...