Dieses Buch bietet, Theorie und Praxis miteinander verbindend, eine Kompositionslehre, die weit über das Thema "Film" hinaus wegweisend ist. Seit 1980 bedeutet Komponieren allgemein nicht mehr allein logisches Entwickeln mit den traditionellen Materialien Raum, Zeit und Klang: Thema der Musik ist vielmehr assoziatives Komponieren, die Integration von U-, E-, Weltmusik und Jazz auch unter Zuhilfenahme modernster Studiotechnik. Den Einsatz dieser Komponenten bei der Entstehung von Filmmusik schildert der Autor in seinem Buch und gibt Tipps aus der Praxis, etwa zu den Fragen Musik und Filmschnitt, Synchronisation von Bild und Musik, Abmischung, Sound-Sampling bis hin zu alltäglichen Problemen wie Studiokosten und Honorar.