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Es wird dargelegt, daß bei einer über 15 Monate erfolgten Zufuhr von insgesamt 2 kg Grahamsalz bei Versuchshunden keine Beeinflussung des Mineralhaushalts auftritt. Hinsichtlich des Eisen-, Kupfer-, Calcium- und Phosphorstoffwechsels werden keine Unterschiede gegenüber polyphosphatfrei ernährten Hunden aus dem gleichen Wurf gefunden. Unterschiede im Blutbild, Hämoglobingehalt, Gesamtserumeiweiß und den einzelnen Eiweiß fraktionen werden nicht beobachtet. Abschließend kommen wir zu dem Ergebnis, daß nach den durchgeführten Untersuchungen bei einer - selbstverständlich in Grenzen bleibenden -…mehr

Produktbeschreibung
Es wird dargelegt, daß bei einer über 15 Monate erfolgten Zufuhr von insgesamt 2 kg Grahamsalz bei Versuchshunden keine Beeinflussung des Mineralhaushalts auftritt. Hinsichtlich des Eisen-, Kupfer-, Calcium- und Phosphorstoffwechsels werden keine Unterschiede gegenüber polyphosphatfrei ernährten Hunden aus dem gleichen Wurf gefunden. Unterschiede im Blutbild, Hämoglobingehalt, Gesamtserumeiweiß und den einzelnen Eiweiß fraktionen werden nicht beobachtet. Abschließend kommen wir zu dem Ergebnis, daß nach den durchgeführten Untersuchungen bei einer - selbstverständlich in Grenzen bleibenden - Aufnahme von Polyphosphaten mit der Nahrung keine gesundheitlichen Schädigungen des menschlichen Organismus zu erwarten sind. Diskussion zu den Vorträgen Lang, van Genderen und Schwietzer SCHREIER (Heidelberg): Zunächst möchte ich über einige Versuche berich ten, die wir in letzter Zeit in Fortsetzung unserer früheren Untersuchungen durchgeführt haben. Herr LANG hat schon darüber berichtet, daß Trimeta phosphat im Organismus zu einem gewissen Prozentsatz - er fand etwa 20-55% im Kot - aufgespalten wird. Wir haben mit markiertem, reinen Trimetaphosphat und Tetrametaphosphat gearbeitet und gefunden, daß letzteres praktisch überhaupt nicht resorbiert wird. Wir fanden bei unseren 10 Ratten im Kot mindestens noch 80% wieder. Wir haben weiterhin Autoradiogramme des Serums durchgeführt, um Spuren der verschiedenen Phosphate nachzuweisen. Es gelang uns, eine minimale Menge von mar kiertem Orthophosphat nachzuweisen. Aus den Worten von Herrn LANG könnte der Eindruck entstanden sein, daß wir nicht mit reinen Phosphaten gearbeitet haben. Wir haben die verwendeten Phosphatpräparate stets papierchromatographisch auf Ein· heitlichkeit überprüft.
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