Erstmals bringt die Studie neue kulturhistorische Konzepte und klassische Forschungsansätze zusammen und entwirft so das Bild einer Epoche, deren religiös-konfessionelle Praxis durch Normenvielfalt und Diversität entscheidend geprägt wurde - ein entscheidendes Fundament des Miteinanders der Konfessionen. Damit zeichnet die Studie ein neues Bild religiös-konfessioneller Koexistenz in der Frühen Neuzeit.
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