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Das allgemeine Wissen für junge Philosophen und Religionswissenschaftler über die religiöse Lage im Deutschland des 19. Jahrhunderts sollte zum Ziel dieser Arbeit werden. Man kann die Arbeit auch als einen Versuch verstehen, einen Beitrag zum Bild der damaligen Denkweise aufgrund mehrerer Perspektiven zu leisten. Um eine methodologische Verschmelzung zu vermeiden, wählte ich mehrere Schlussfolgerungen, je nach dem Interpretationsrahmen. Da ich bewusst den interdisziplinären Kontext benutzte, wollte ich auch keine der einzelnen Interpretationsmethoden bevorzugen, obwohl die…mehr

Produktbeschreibung
Das allgemeine Wissen für junge Philosophen und Religionswissenschaftler über die religiöse Lage im Deutschland des 19. Jahrhunderts sollte zum Ziel dieser Arbeit werden. Man kann die Arbeit auch als einen Versuch verstehen, einen Beitrag zum Bild der damaligen Denkweise aufgrund mehrerer Perspektiven zu leisten. Um eine methodologische Verschmelzung zu vermeiden, wählte ich mehrere Schlussfolgerungen, je nach dem Interpretationsrahmen. Da ich bewusst den interdisziplinären Kontext benutzte, wollte ich auch keine der einzelnen Interpretationsmethoden bevorzugen, obwohl die historisch-beschreibende Methode in der Arbeit überwiegt. Der Leser mag mir dies verzeihen, weil ich, von Beruf Lehrer, auch den Zweck der Übersichtlichkeit verfolgte.
Autorenporträt
Nachdem Mgr. Petr Tapti¿ seine philologischen (Germanistik) und philosophischen (Religionswissenschaft) Studien an Universitäten Brno und Olomouc in Tschechien erfolgreich abgeschlossen hatte, wurde er Deutschlehrer in Sachsen. Dabei befasst er sich mit Themen der Authentizität und Identität und deren Wandlungen im religiösen Kontext.