Findet eine Konfiguration von dezentralen Produktionsnetzwerken im internationalen Kontext statt, steigt mit der Zahl der dabei zu berücksichtigenden Unternehmensumwelten auch die Unsicherheit, die solch langfristigen Fragestellungen immer inhärent ist. Christian Neuner leitet aus vier zentralen Forschungsrichtungen das Grundverständnis einer solchen Konfiguration ab. Anhand einer empirischen Fallstudienuntersuchung bei vier Unternehmen unterschiedlicher Industrien gewinnt der Autor neue Erkenntnisse, wie Unsicherheit im Konfigurationsprozess berücksichtigt werden kann. Abschließend präsentiert er einen verbesserten Bezugsrahmen.
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