Damit bei der Erprobung und Entwicklung von technischen Konstruktionen (Software, Hardware) kein Durcheinander auftritt, braucht man einen einheitlichen Management Prozess, der grundlegende Aktivitäten reguliert und dokumentiert. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit dem allgemeinen Konfigurationsmanagement (KM) und dem bei der Firma Airbus modifizierten Configuration Management (CM) Prozess. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Geschichte, Funktion und Anwendung dieser Disziplin anhand eines Vergleichs zwischen Theorie und Praxis näher zu beleuchten. Sie soll außerdem aufzeigen, wie adaptionsfähig dieser Prozess ist und wie weit interpretierbar die Vorgaben eines solchen Prozesses sein können.
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