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Mit dem "Asylantenproblem" sind auch die Industrieländer allgemein sichtbar von Konflikten in der Dritten Welt betroffen. Konflikte, die im Falle Afrikas ebenso häufig wie vage als "Stammesfehden" bezeichnet werden. In den vorliegenden Fallstudien wird versucht, die Ursachen gewaltsamer Auseinandersetzungen präziser zu identifizieren, ebenso ihre Akteure und deren Ziele. Vorgegangen wird dabei mittels einer Analyse der territorialen, sozialen und politischen Entwicklung in den Ländern Äthiopien und Tschad, die jene Strukturen nachzeichnet, die für Gewalt und Elend letztendlich verantwortlich…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem "Asylantenproblem" sind auch die Industrieländer allgemein sichtbar von Konflikten in der Dritten Welt betroffen. Konflikte, die im Falle Afrikas ebenso häufig wie vage als "Stammesfehden" bezeichnet werden. In den vorliegenden Fallstudien wird versucht, die Ursachen gewaltsamer Auseinandersetzungen präziser zu identifizieren, ebenso ihre Akteure und deren Ziele. Vorgegangen wird dabei mittels einer Analyse der territorialen, sozialen und politischen Entwicklung in den Ländern Äthiopien und Tschad, die jene Strukturen nachzeichnet, die für Gewalt und Elend letztendlich verantwortlich sind.
Gliederungsschema und Kartenmaterial ermöglichen gegebenenfalls eine "handbuchartige" Verwendung der vorliegenden Arbeit.
Rezensionen
"The case studies described by Wrobel-Leipold show us the new direction to be taken. The work should become compulsory reading for all those involved in development aid and development policies." (Rüdiger Bliss, Deutsche Welle)
"Die Studie gibt auch dem uninformierten Leser einen hochinteressanten Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der Nationalitätenkonflikte in Äthiopien. Die Lektüre des Buches kann nur jedem empfohlen werden." (Progrom)