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Die personalistische Gesellschaftsform ist die mit Abstand am weitesten verbreitete Gesellschaftsform in Deutschland. Sie ist gekennzeichnet durch die eingeschränkte Übertragbarkeit der Gesellschafteranteile, die Überschaubarkeit des Gesellschafterkreises und das persönliche Engagement der Gesellschafter.
Häufig zerbricht die unternehmerische Einheit allerdings an den aufgrund der persönlichen Beteiligung besonders erbittert geführten Konflikten. Ein großer Teil der geschaffenen Werte kann dadurch wieder vernichtet werden.
Die Arbeit untersucht die Entstehung und den Verlauf des Gesellschafterstreits und bietet Möglichkeiten zur Lösung des Konflikts an. Insbesondere wird das neue Mittel der Mediation vorgestellt und seine Eignung zur Beilegung des Konflikts gezeigt. Denn der erfolgreich und effizient ausgetragene Streit ist Motor von Wandlung und Anpassung an veränderte Umstände. Sowohl bei Beratern, den potentiellen Mediatoren, als auch bei Gesellschaftern, den künftigen Streitparteien, soll Verständnis für die Mediation geweckt werden. Ihnen wird ein Weg zur erfolgreichen Konfliktlösung gewiesen.
Häufig zerbricht die unternehmerische Einheit allerdings an den aufgrund der persönlichen Beteiligung besonders erbittert geführten Konflikten. Ein großer Teil der geschaffenen Werte kann dadurch wieder vernichtet werden.
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