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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem kinderlosen Heinrich II. ging 1024 die Ära des liudolfingischen- ottonischen Herrschergeschlechts zu Ende, als dieser am 13. Juli in Grone verstarb und später im Bamberger Dom seine letzte Ruhestätte fand. Die erste Jahrtausendwende und die allgegenwärtige Endzeitstimmung bilden also den zeitlichen Rahmen der Arbeit, in welcher ich den Fokus auf die Vorgänge um die Bamberger Bistumsgründung lenken möchte. Die vorliegende Hausarbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem kinderlosen Heinrich II. ging 1024 die Ära des liudolfingischen- ottonischen Herrschergeschlechts zu Ende, als dieser am 13. Juli in Grone verstarb und später im Bamberger Dom seine letzte Ruhestätte fand. Die erste Jahrtausendwende und die allgegenwärtige Endzeitstimmung bilden also den zeitlichen Rahmen der Arbeit, in welcher ich den Fokus auf die Vorgänge um die Bamberger Bistumsgründung lenken möchte. Die vorliegende Hausarbeit behandelt nun, ausgehend von der Chronik Thietmars von Merseburg und des Frankfurter Synodalprotokolls sowie unter Berücksichtigung ausgewählter Beispiele, den Verlauf mehrerer politischer und territorialer Konflikte und Widerstände während der Bamberger Bistumsgründung der Jahre 1007 bis 1009.
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